Schon im Mai war verschiedenen Medien zu entnehmen, dass die Polizei vor Ort Probleme hatte, die während der Feier getätigten Hitlergrüße als Hitlergrüße zu erkennen. Wir haben darauf in einigen Artikel hingewiesen. Weiter…
Im „Standard“ vom Wochenende ist ein ausführlicher Beitrag von Olivera Stajić über die Gedenkfeier am Loibacher Feld in Bleiburg zu lesen. Die alljährliche Gedenkfeier ist seit Jahren die größte rechtsextreme Demonstration Mitteleuropas. Sie findet an einem Ort statt, wo es – entgegen der rechtsextremen bzw. ultranationalistischen kroatischen Legende – bei Kriegsende keine Kämpfe und keine Tötungen gegeben hat. Weiter…
Wie jedes Jahr sind auch 2017 ca. 10.000 Rechte aus Kroatien und der kroatischen Diaspora ganz Europas nach Bleiburg/Pliberk gepilgert, um einer „Gedenkveranstaltung“ für die Ustaša und den faschistischen NDH-Staat beizuwohnen. Ein Blick auf Hintergründe, Beteiligung und Reaktionen auf das diesjährige Treffen. Ein Gastbeitrag. Weiter…
Wie im Vorfeld vermutet und kritisiert, waren es vor allem international bekannte Größen des Rechtsextremismus, die sich Ende Oktober mit deutschnationalen Burschenschaftern, Mitgliedern der Identitären und Vertretern des parlamentarischen Rechtsextremismus in den renommierten Redoutensälen in Linz zu ihrer einschlägigen „Leistungsschau“ trafen. Unter den dort anzutreffenden Personen konnte man auch „nationale“ altbekannte Gesichter „wieder entdecken“. Weiter…
Höchst unterschiedlich haben die zuständigen Behörden kürzlich auf Anzeigen von KZ-Verband, Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer, Memorial Kärnten/Koroška und DÖW wegen des Abzeichengesetzes reagiert. Während in Feldbach verbotene SS-Embleme verhüllt wurden, sah die Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt/Velikovec keinen Grund zum Handeln. (Artikel am 7.11. erweitert.) Weiter…
Wie der „Kurier“ (11.10.2016) berichtet, dürfte nicht Küssel, sondern eine Person, die ihm zum Verwechseln ähnlich sieht, am Samstag, 8.10.2016, am Kameradschaftstreffen der Ulrichsberggemeinschaft bzw. des SS-Soldatenverbandes Kameradschaft IV in Krumpendorf teilgenommen haben. Küssel befand sich am Samstag noch in der Justizanstalt und hat erst am Sonntag Freigang erhalten. Bei seinem Doppelgänger handelt es sich laut Verfassungsschutz um einen Steirer.
Wie der AK gegen den kärntner Konsens gestern auf seiner Website berichtete, soll der verurteilte Neonazi und Holocaustleugner Gottfried Küssel am Vorabend des Ulrichsbergtreffens beim „Kameradschaftsabend“ in Krumpendorf/Kriva vrba gesichtet worden sein. Weiter…
Der inhaftierte Küssel auf Freigang bei den alten Nazis und Rechtsextremen vom Ulrichsberg? Schon ein Freigang Küssels im Juni hat öffentliches Aufsehen erregt. Eine parlamentarische Anfrage sollte Klärung bringen, denn Küssel ist nicht der erste Neonazi, der aus der Haft heraus weiter agieren konnte. Weiter…
Wie letztens bereits berichtet, wurden Mitte August 2016 vom DÖW und einigen Verbänden von Widerstandskämpfern und NS-Opfern betreffend dreier Orte Sachverhaltsdarstellungen eingebracht, welche Vergehen nach dem Abzeichengesetz feststellen und die jeweiligen Behörden zu Anzeigen und der Entfernung der SS-Symbole auffordern.Weiter…
Wie bereits berichtet, wurden Mitte August 2016 vom DÖW und einigen Verbänden von Widerstandskämpfern und NS-Opfern Sachverhaltsdarstellungen zu drei Orten eingebracht, welche Vergehen nach dem Abzeichengesetz feststellen und die jeweiligen Behörden zu Anzeigen und der Entfernung der SS-Symbole auffordern. Weiter…
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