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Filter Schlagwort: Verschwörungsideologien

Die Info-Quellen der FPÖ Lichtenwörth

Die FPÖ Lich­ten­wörth bleibt bei ihrer Het­ze. Wie wir ges­tern berich­te­ten, haben eini­ge FPÖ-Orts­or­ga­ni­sa­tio­nen einen Link geteilt und kom­men­tiert, in dem behaup­tet wur­de, dass in der „Unrechts­re­pu­blik Öster­reich” Tür­ken Kin­der ver­ge­wal­ti­gen dür­fen, weil es sich um eine „jah­re­lan­ge Fami­li­en­tra­di­ti­on” hand­le. Unse­re Recher­che ergab Merk­wür­di­ges: ein ver­ur­teil­ter Sexu­al­straf­tä­ter, Spu­ren zu Sci­en­to­lo­gy und eini­ges mehr. Wei­ter…

FPÖ NÖ: Unterhalb jeder Schamgrenze

Um den Par­tei­vor­sitz in der nie­der­ös­ter­rei­chi­schen FPÖ gibt es der­zeit einen hef­ti­gen öffent­li­chen Schau­kampf: Rosen­kranz (Wal­ter) soll Nach­fol­ger von Rosen­kranz (Bar­ba­ra) wer­den, aber die will nicht wei­chen. Das eigent­li­che Aus­maß an Ver­kom­men­heit zeigt sich aber auf der Ebe­ne drun­ter, bei Gemein­de­grup­pen der FPÖ, die ihre Het­z­in­fos mitt­ler­wei­le vom König­reich Weden­land und ande­ren dubio­sen Quel­len bezie­hen. Wei­ter…

FPÖ: Das Spiel mit einem Nazi-Begriff

Es ist wie­der da: Das Unwort „Umvol­kung“ ist wie­der in der innen­po­li­ti­sche Debat­te auf­ge­taucht. 1992 hat Andre­as Möl­zer, damals Grund­satz­re­fe­rent der FPÖ, den Begriff in die poli­ti­sche Debat­te ein­ge­führt. Jetzt hat ihn Karl Schnell, Lan­des­ob­mann der Salz­bur­ger FPÖ, wie­der aus­ge­gra­ben. Wei­ter…

Burschenschaftliche Gemeinschaft führt Selbstgespräche

Am Anfang war die Sor­ge um den Fort­be­stand. Die hat einen „Alten Her­ren“ noch ein­mal so rich­tig auf Tou­ren gebracht. In einem Rund­brief ver­such­te er, die noch ver­blie­be­nen Bün­de der Deut­schen Bur­schen­schaft (DB) zu mobi­li­sie­ren, um die „inne­ren Span­nun­gen“ zu lin­dern. Der Alte Herr woll­te ein Ver­fah­ren fin­den, mit dem “ein wei­te­res Schrump­fen“ ver­hin­dert wer­den kann. Das Rezept — Span­nungs­ab­bau durch Gespräch – dürf­te wegen der Kon­tra­in­di­ka­ti­on Rechts­extre­mis­mus schei­tern. Wei­ter…

Freiheitliches zum Gedenktag

Der „Stan­dard“ hat in der Vor­wo­che eine Mei­nungs­um­fra­ge prä­sen­tiert, die eini­ge hef­ti­ge Ergeb­nis­se beinhal­te­te. So wün­schen sich 61 Pro­zent der Befrag­ten einen „star­ken Mann“ an der Regie­rung. 42 Pro­zent fin­den, dass unter Hit­ler nicht alles schlecht war. Unter FPÖ-Fans fin­det das durch­aus Zustim­mung. Auch in Tagen des Geden­kens an den Anschluss. Wei­ter…

Die braunen Ränder der Identitären (IV)

Die Iden­ti­tä­ren geben sich locker. Sie geben vor, nicht ras­sis­tisch zu sein, jubeln aber zu „Pro Bor­der – Pro Nati­on“ und „Recon­quis­ta“. Sie sind gegen die angeb­li­che Zer­stö­rung der „kul­tu­rel­len Iden­ti­tät unse­res Vol­kes“ durch die Glo­ba­li­sie­rung, nut­zen aber die glo­ba­li­sier­te Pop­kul­tur, um bei Jugend­li­chen anzu­kom­men. Mit Rechts­extre­mis­mus wol­len sie nichts zu tun haben, sind aber mit­ten­drin. Wei­ter…

Kurt Scheuch das gehetzte Reh und die Freimaurer

Kurt Scheuch, frei­heit­li­cher Spit­zen­mann aus Kärn­ten, beschimpf­te den Rich­ter, der 2011 sei­nen Bru­der Uwe ver­ur­teilt hat­te, als „Krö­te“ und „wild gewor­de­nen Ram­bo-Rich­ter“. Dafür wur­de jetzt eine Diver­si­on ver­ein­bart. Was aber ist mit sei­nem Vor­wurf der „Freimaurer“-Verschwörung? Ein­bli­cke in die Gedan­ken- und Gefühls­welt eines Frei­heit­li­chen im Grau­be­reich zwi­schen eso­te­risch-rechts­extre­mis­ti­scher Ewig­gest­rig­keit und patho­lo­gi­scher Para­noia . Wei­ter…

kreuz-net.: Teuflische Störungen

Die Nach­fol­ge­sei­te von kreuz.net, kreuz-net.info, war schon von Beginn an ziem­lich insta­bil. Spie­gel-Online mel­de­te am Freitag,11.1., dass die „Nach­fol­ge­sei­te abge­schal­tet“ und nicht mehr erreich­bar sei. Jetzt ist sie wie­der da, mit leicht ver­än­der­ter Domain. Teuf­li­sche Stö­run­gen? Wei­ter…

Blick nach Rechts: „Reichsbürger” spielen Bürgerwehr

Wir berich­te­ten schon des Öfte­ren über die dubio­se rechts­extre­me und oft­mals auch neo­na­zis­ti­sche „Reichsbürger”-Bewegung. Blick nach Rechts (bnr.de) mel­de­te nun einen beson­ders kurio­sen Fall, wo ein Gerichts­voll­zie­her von Per­so­nen in blau­en Uni­for­men fest­ge­nom­men wur­de. Sie gaben sich als Ange­hö­ri­ge eines „Deut­schen Poli­zei-Hilfs­wer­kes” aus. Wei­ter…

Malmö: Der Mörder und seine arische Ethik

Drei Mor­de und zwölf Mord­ver­su­che wur­den ihm von der Ankla­ge zur Last gelegt. Jetzt ist der „Sni­per von Mal­mö“ von einem Amts­ge­richt der Stadt zu lebens­lan­ger Haft ver­ur­teilt wor­den. Sie­ben Jah­re hat­te er die Migran­tIn­nen mit sei­nen Anschlä­gen aus dem Hin­ter­halt in Angst und Schre­cken ver­setzt. Wei­ter…