
Die öffentlichen Drohungen der Alpen-Donau-Nazis begleiten ihre Website seit der Gründung im März 2009. Personen, die den Alpen-Nazis nicht passen, werden an den Pranger gestellt: mit Fotos und Adresse geoutet, verspottet und lächerlich gemacht. Beispiele dafür finden sich zur Genüge. Das Spektrum der so Bedrohten reicht von der Präsidentin des Nationalrats bis zu Menschen mit „ungermanischer“ Hautfarbe oder jüdischen Glaubens. Peter Gridling, Chef des Verfassungsschutzes, spricht von insgesamt 240 Anzeigen, die an die Justiz gemacht wurden. Wie viele davon sich auf den Verdacht der gefährlichen Drohung (§ 107 StGB) beziehen, ist uns nicht bekannt. Weiter…