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Die rechten Stifter (IV): Dornenkrone und Fensterkitt

Die Vor­fäl­le rund um die Stif­tung Meschar machen deut­lich: Es ist nicht schwie­rig, alte Men­schen zu über­re­den, ihr Hab und Gut in eine Stif­tung ein­zu­brin­gen oder auch per Tes­ta­ment für die „rech­te“ Sache zu opfern. Aber wo lan­den die Gel­der, die Ver­mö­gen? Wei­ter…

Die rechten Stifter (III): Die Ermittlungen verlieren sich

Die Vor­fäl­le rund um die Stif­tung Meschar machen deut­lich: es ist nicht schwie­rig, alte Men­schen zu über­re­den, ihr Hab und Gut in eine Stif­tung ein­zu­brin­gen oder auch per Tes­ta­ment für die „rech­te“ Sache zu opfern. Gerüch­te gibt es vie­le über Bur­schen­schaf­ten oder auch Ein­zel­per­so­nen, die so für einen kräf­ti­gen Finanz­pols­ter für rech­te Pro­jek­te sor­gen. Die Geschich­te der Nier­mann-Stif­tung hat eine Fort­set­zung. Wei­ter…

Die rechten Stifter (II): „Südtirol ist überall“

Die Vor­fäl­le rund um die Stif­tung Meschar machen deut­lich: es ist nicht schwie­rig, alte Men­schen zu über­re­den, ihr Hab und Gut in eine Stif­tung ein­zu­brin­gen oder auch per Tes­ta­ment für die „rech­te“ Sache zu opfern. Gerüch­te gibt es vie­le über Bur­schen­schaf­ten oder auch Ein­zel­per­so­nen, die so für einen kräf­ti­gen Finanz­pols­ter für rech­te Pro­jek­te sor­gen. Hier eini­ge Fak­ten zur Nier­mann-Stif­tung. Wei­ter…

Die rechten Stifter (I): Ein Multimillionär und seine Stiftung

Die Vor­fäl­le rund um die Stif­tung Meschar machen deut­lich: Es ist nicht schwie­rig, alte Men­schen zu über­re­den, ihr Hab und Gut in eine Stif­tung ein­zu­brin­gen oder auch per Tes­ta­ment für die „rech­te“ Sache zu opfern. Gerüch­te gibt es vie­le über Bur­schen­schaf­ten oder auch Ein­zel­per­so­nen, die so für einen kräf­ti­gen Finanz­pols­ter für rech­te Pro­jek­te sor­gen. Hier eini­ge Fak­ten, zunächst zur Nier­mann-Stif­tung. Wei­ter…

Frei.Wild: Die neue Reichskapelle

Die Öster­reich-Redak­ti­on von „Die Zeit“ hat sich in einem aktu­el­len Bei­trag die Süd­ti­ro­ler Grup­pe Frei.Wild vor­ge­knöpft. Schon im Vor­jahr schrieb das Musik­ma­ga­zin „Rol­ling Stone“ über die Grup­pe: „Musi­ka­lisch aggres­siv und inhalt­lich beängs­ti­gend deutsch­tü­melnd, übt man den Spa­gat zwi­schen dem Punk-Sound der Toten Hosen und dem Mär­ty­rer­tum der Böh­sen Onkelz.“ Wei­ter…

Tirol: Broschüre „gemeinsam gegen rechts“

Die Tiro­ler Anti­fa-Sze­ne gibt ein kräf­ti­ges Lebens­zei­chen von sich. Ein Her­aus­ge­be­rIn­nen-Kol­lek­tiv hat im Rah­men eines Pro­jekts von ZeMiT (Zen­trum für Migran­tIn­nen in Tirol) eine Bro­schü­re her­aus­ge­bracht, die sich mit Ras­sis­mus und Rechts­extre­mis­mus in Tirol beschäf­tigt. Die Bro­schü­re ist auch als PDF-File online erhält­lich. Wei­ter…

8. Mai: Schieflage der Geschichte

Heis­sa, waren das noch Zei­ten 2004! Da war die FPÖ noch Regie­rungs­par­tei und ihr jun­ger auf­stre­ben­der Wie­ner Lan­des­ob­mann Heinz-Chris­ti­an Stra­che hielt die Rede zur „Hel­den­eh­rung“ am 8. Mai. Mit dabei: John Gude­nus und Gott­fried Küs­sel. 2012 ist aus der „Hel­den­eh­rung“ eine „Toten­ge­denk­ver­an­stal­tung“ gewor­den, Stra­che fehl­te schon wie­der, Küs­sel auch (aus ande­ren Grün­den), nur John Gude­nus hielt durch. Und Mar­tin Graf, der frisch aus Süd­ti­rol zurück, in fader Zivil­klei­dung mit­pa­ra­dier­te. Wei­ter…

Die sauberen Freunde der FPÖ (I): Lega Nord

Noch im Jän­ner 2012 rühm­te Andre­as Möl­zer, EU-Abge­ord­ne­ter der FPÖ, das „rela­tiv dich­te Netz“, das die FPÖ mit der Lega Nord, den Schwe­den-Demo­kra­ten und dem bel­gi­schen Vlaams Belang geknüpft habe. Als Stra­che im Vor­jahr bei der Trau­er­fei­er der Bur­schis am 8. Mai über­ra­schend als Red­ner absag­te, nann­te er eine wich­ti­ge „Geheim­kon­fe­renz“ in Ita­li­en als Grund. Mitt­ler­wei­le dürf­te die Lega Nord aus dem „rela­tiv dich­ten Netz“ aus­ge­schie­den wor­den sein. Wei­ter…

Ein Neonazi und der schwarzbraune September

Um Harald E. ist es mitt­ler­wei­le ruhig gewor­den – betreut er wirk­lich nur mehr Pfer­de? In den 70er-Jah­ren war er jeden­falls Sicher­heits­be­auf­trag­ter von Nor­bert Bur­gers NDP, Lei­ter eines para­mi­li­tä­ri­schen Ein­satz­kom­man­dos und angeb­lich unwis­sen­der Unter­stüt­zer der Ter­ror­grup­pe „Schwar­zer Sep­tem­ber“, die in Wien Anschlä­ge auf jüdi­sche Migran­tIn­nen plan­te, wie das Nach­rich­ten­ma­ga­zin „pro­fil“ in sei­ner neu­en Aus­ga­be unter dem Titel „Schwarz­brau­ner Sep­tem­ber“ berich­tet. Wei­ter…

Hall (Tirol): Hausdurchsuchung bei einem „Heimaterben“

Vor weni­gen Tagen führ­te der Tiro­ler Ver­fas­sungs­schutz bei Harald F. (29) eine Haus­durch­su­chung durch. F. steht im Ver­dacht der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung und der Nöti­gung. Den Behör­den war F. laut Tiro­ler Tages­zei­tung schon bes­tens bekannt: Rund zwei Dut­zend Ein­tra­gun­gen soll sein Poli­zei­re­gis­ter auf­wei­sen. Wei­ter…