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Deutsche Burschenschaft: Vor der Explosion?

Die Deut­sche Bur­schen­schaft (DB) trifft sich an die­sem Wochen­en­de in Stutt­gart zu einem außer­or­dent­li­chen Bur­schen­tag. Der ist not­wen­dig gewor­den , nach­dem sich die Bur­schis bei ihrem letz­ten „ordent­li­chen“ Bur­schen­tag ergeb­nis­los vert­schüsst haben. Es darf wie­der gestrit­ten wer­den um einen neu­en Arier­pa­ra­gra­fen, Neo­na­zis, Aus­schlüs­se und Süd­ti­rol. Wei­ter…

Burschenschafter-Treffen: Südtirol nicht Italien?

Die deut­sche Bur­schen­schaft Reda­ria Alle­man­nia (Ros­tock), die gera­de von Corps-Stu­den­ten heim­ge­sucht wur­de, war vor kur­zem in Süd­ti­rol und ist dabei mit eini­gen frei­heit­li­chen Poli­ti­kern und Bur­schen­schaf­tern zusam­men­ge­trof­fen. Man war sich offen­sicht­lich nicht nur einig, dass es sich um ein har­tes, aber unver­gess­li­ches Tref­fen han­del­te, son­dern auch, dass Süd­ti­rol nicht Ita­li­en ist. Wei­ter…

Tirol: Neonazi an Italien ausgeliefert

Die öster­rei­chi­schen Sicher­heits­be­hör­den haben am 25.10.2012 am Bren­ner einen Nazi-Skin, der am 9. August in Öster­reich ver­haf­tet wor­den war, den ita­lie­ni­schen Behör­den über­ge­ben. Der Nazi-Skin Özer Tom­bo­li (39) stammt aus Meran und war in Öster­reich unter­ge­taucht. Eine merk­wür­di­ge Geschich­te. Wei­ter…

Werbung für das „Land der Vollidioten“?

Glaub­wür­dig erschie­nen die Distan­zie­rungs­ver­su­che der Band Frei.Wild, spe­zi­ell ihres Front­man­nes Phil­ipp Bur­ger, von der extre­men Rech­ten ja ohne­hin nur weni­gen. Nun aber bekom­men Kri­ti­ke­rIn­nen der Band wohl Unter­stüt­zung von einer uner­war­te­ten Sei­te. Wei­ter…

Graz: Antifaschistisches Clubbing

Gra­zer Anti­fa­schis­tIn­nen laden herz­lich ein zum Pro­test gegen den FPÖ-Wahlkampfauftakt:

http://maydaygraz.wordpress.com/

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Anti­fa­schis­ti­sches Clubbing

Rechts­extre­me aus dem Takt bringen!

Fr. 12.10., 15:30, Graz Süd­ti­ro­ler Platz: Antifa-Demo

Am Frei­tag, dem 12.10. fin­det mit Eustac­chio und Stra­che der Wahl­kampf­auf­takt der Gra­zer FPÖ im Restau­rant „Pra­to“ (Sack­stras­se 16) statt. Doch nicht ohne unse­ren Pro­test! Die­se Par­tei betreibt seit Jah­ren ras­sis­ti­sche Het­ze und Neo­na­zis­mus. Ihr angeb­li­ches Ein­tre­ten für den „klei­nen Mann“ ist nichts ande­res als Aus­gren­zung, Repres­si­on und Dem­ago­gie. Auch in Graz hat sich die FPÖ vor allem für dis­kri­mi­nie­ren­de Ver­bo­te stark gemacht.

Des­halb: Wenn Rechts­extre­me sich am Frei­tag für ihre Het­ze in Stim­mung schun­keln, raus auf die Stra­ße! Gegen Ras­sis­mus, Neo­na­zis­mus und rechts­extre­me Schlagerpartys!

Anti­fa­schis­ti­sches Bünd­nis Gradec
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Hin­kom­men, wei­ter­sa­gen, weiterleiten!

RFJ jetzt auch in Deutschland erhältlich!

Der Ring Frei­heit­li­cher Jugend, die Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on der FPÖ, von deren Mit­glie­dern und Funk­tio­nä­ren eini­ge in den letz­ten Jah­ren im brau­nen Eck zu fin­den waren, hat jetzt in Deutsch­land ein Brü­der­chen. Im Ber­gi­schen Land wur­de am 15. Sep­tem­ber der Ring frei­heit­li­cher Jugend Deutsch­lands gegrün­det. Kaum gebo­ren, stat­te­te der Schrift­füh­rer der „Luft­num­mer“ (Blog Stö­rungs­mel­der) Süd­ti­rol sei­nen Antritts­be­such ab. Wei­ter…

Martin Graf, „unzensuriert” und seine Freunde: Burgenland zurück zu Ungarn?

Es sind ja bekannt­lich die wirk­lich wesent­li­chen Din­ge, über die die rechts­extre­mis­ti­sche Inter­net­zei­tung des drit­ten Natio­nal­rats­prä­si­den­ten Mar­tin Graf, unzensuriert.at, berich­tet. Etwa über die Absicht des unga­ri­schen Fidesz-Abge­ord­ne­ten Zol­tán Kős­ze­gi, den Ver­trag von Tria­non (1920) bis zum Jahr 2020 zu „revi­die­ren“, also die damals vor­ge­nom­me­ne Grenz­zie­hung rück­gän­gig zu machen. Wei­ter…

NSU: Schon 2003 Hinweise vom italienischen Geheimdienst

Der Prä­si­dent des Bun­des­am­tes für Ver­fas­sungs­schutz, Heinz Fromm, muss­te nicht zuletzt wegen der NSU-Kon­fet­ti-Affä­re zurück­tre­ten. Das kom­plet­te Ver­sa­gen des deut­schen Ver­fas­sungs­schut­zes wird aber nicht durch den Satz von Fromm offen­bar, sei­ne Behör­de habe ab 2001 kei­ne rechts­ter­ro­ris­ti­sche Struk­tur erken­nen kön­nen, son­dern durch Hin­wei­se, die der ita­lie­ni­sche Geheim­dienst den deut­schen Behör­den schon 2003 über­mit­telt hat­te. Wei­ter…

Die rechten Stifter (VI): Noch eine rechte Stiftung

Die Vor­fäl­le rund um die Stif­tung Meschar machen deut­lich: Es ist nicht schwie­rig, alte Men­schen zu über­re­den, ihr Hab und Gut in eine Stif­tung ein­zu­brin­gen oder auch per Tes­ta­ment für die „rech­te“ Sache zu opfern. „pro­fil“ hat das The­ma unter dem Titel „Die Erb­schlei­cher“ (Nr. 26 vom 25.6.2012) auf­ge­grif­fen und dabei auch kurz die Lau­rin-Stif­tung gestreift, die wir hier etwas aus­führ­li­cher wür­di­gen wol­len. Wei­ter…

Die rechten Stifter (V): Stille Hilfe für Veruntreuung

Die Vor­fäl­le rund um die Stif­tung Meschar machen deut­lich: es ist nicht schwie­rig, alte Men­schen zu über­re­den, ihr Hab und Gut in eine Stif­tung ein­zu­brin­gen oder auch per Tes­ta­ment für die „rech­te“ Sache zu opfern. Bis­wei­len lan­den die Gel­der auch in der eige­nen Tasche. Wei­ter…