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Aktionswoche gegen Rechtsextremismus im Internet

„Sozia­le Online-Netz­wer­ke haben sich im Kampf gegen Rechts­extre­mis­mus zusam­men­ge­schlos­sen. 20 Inter­net­platt­for­men wie Myspace, Stu­diVZ und You­tube wol­len sich mit Ban­nern und But­tons eine Woche lang gegen ras­sis­ti­sche und gewalt­pro­vo­zie­ren­de Inhal­te aus­spre­chen.” (Quel­le. derstandard.at) Wei­ter…

Hitlergruß im Heeres-Auslandseinsatz — Prozess

Ein Arti­kel der Ober­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten:

EISENSTADT. Wegen Wie­der­be­tä­ti­gung muss­te sich am Diens­tag in Eisen­stadt ein ehe­ma­li­ger Unter­of­fi­zier des Bun­des­hee­res vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt ver­ant­wor­ten. Der 42-jäh­ri­ge Bur­gen­län­der soll wäh­rend eines Aus­lands­ein­sat­zes im Koso­vo anti­se­mi­ti­sche Paro­len von sich gege­ben haben. Wei­ter…

FPÖ: Vertrauensverhältnis zu Ackermeier beendet

Wie der „Stan­dard“ (30.9.2010) berich­tet, hat der FPÖ-Abge­ord­ne­te Harald Ste­fan sei­nen par­la­men­ta­ri­schen Mit­ar­bei­ter Jan Acker­mei­er gefeu­ert. Ste­fan wird mit dem schö­nen Satz zitiert, dass sein „Ver­trau­ens­ver­hält­nis zu ihm been­det ist“. Wei­ter…

Das Doppelleben des Generalsekretärs

Der Bericht des pro­fil in sei­ner Aus­ga­be vom 27. Sep­tem­ber 2010 wid­met sich dem Gene­ral­se­kre­tär der Bun­des­rechts­an­walt­kam­mer, denn der soll im rechts­extre­men Milieu sein Unwe­sen trei­ben. Wei­ter…

Wien: Der braune „Wahlhelfer“ der FPÖ Wien

Das FPÖ-Mus­ter ist bekannt: Demen­tie­ren, Angrei­fen, Demen­tie­ren, Angrei­fen … Im Fall des Jür­gen D. klappt es nicht so ganz. Jür­gen D. wur­de von „News“ (Nr. 37/2010) als Wahl­hel­fer der FPÖ und in ein­schlä­gi­gen Posen als Neo­na­zi geoutet. Wei­ter…

Burschenschaften: Das Säbelwetzen hat begonnen

Lang­sam kommt Bewe­gung in die Bude(n)! Die Bur­schen­schaft Sile­sia, die inner­halb der rech­ten Deut­schen Bur­schen­schaf­ten der noch weit rech­te­ren Bur­schen­schaft­li­chen Gemein­schaft ange­hört, ist noch immer mit den Auf­räum­ar­bei­ten nach ihrem tur­bu­len­ten Fest im Puff beschäf­tigt. Hubert Keyl, Sile­se und Refe­rent von Mar­tin Graf (Bur­schen­schaft Olym­pia und Drit­ter Prä­si­dent des Natio­nal­ra­tes) wur­de, wie „pro­fil“ (Nr. 38, 20.9.2010) berich­tet, von einem Schieds­ge­richt der Bur­schen­schaft aus­ge­schlos­sen. Der Schieds­spruch lau­te­te: Dimis­sio cum infa­mia, also Aus­schluss in Uneh­ren. Wei­ter…