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Eine merkwürdige Mail mit Polizeiadresse

Die Mail hat schon etli­che Sta­tio­nen durch­lau­fen, bevor sie uns erreich­te. Der Ver­fas­ser der häu­fig wei­ter­ge­reich­ten Mail ist Poli­zist im Lan­des­kri­mi­nal­amt Nie­der­ös­ter­reich. Er ver­wen­det sei­ne Dienst­adres­se, um dar­über zu infor­mie­ren, dass es Asyl­wer­ber bzw. Aus­län­der gibt, deren Kin­der mit dem Taxi in die Schu­le gebracht wer­den. Die Bot­schaft endet damit, dass es Eltern gibt, die „nur in Öster­reich sind, weil hier alles für sie bezahlt wird“. Wei­ter…

Unzensuriert und die üble Nachrede

Die Macher von unzensuriert.at haben Kno­chen­jobs. Haupt­be­ruf­lich ist etwa Alex­an­der Höferl Pres­se­spre­cher von Mar­tin Graf – da ist schon eini­ges zu tun. Dane­ben hat er noch den Job als Chef­re­dak­teur von unzensuriert.at zu bewäl­ti­gen, des­sen Trä­ger­ge­sell­schaft vor Kur­zem einen Umzug zu bewäl­ti­gen hat­te. Und jetzt ein Ver­fah­ren wegen übler Nach­re­de! Wei­ter…

Ulrichsberg: „Ohne Zwischenfälle“, nur Nazis ?

Wie zu erwar­ten, führ­te der Auf­marsch der Ulrichs­ber­ger nicht in die Mit­te, son­dern wie gewohnt in den brau­nen Sumpf. Als Red­ner trat genau der SS-Mann auf, der zuvor von der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft zurück­ge­zo­gen wur­de. Deren Obmann wet­ter­te gegen die „Sys­tem­me­di­en“, und für den Ver­fas­sungs­schutz war das Gan­ze eine Ver­an­stal­tung ohne Zwi­schen­fäl­le. Wei­ter…

Hadersdorf (NÖ), Gmunden (OÖ) : Hakenkreuze

Eine Wan­de­rin ent­deck­te am Aus­sichts­turm auf der Enga­brun­ner Hai­de bei Hadersdorf/Kamp ein in wei­ßer Far­be geschmier­tes Haken­kreuz und mel­de­te dies der Poli­zei, berich­tet „heu­te“ (NÖ-Aus­ga­be) am 14.9.2012. Wei­ter…

Antisemitismus bei der Polizei

Die Frak­ti­on Christ­li­cher Gewerk­schaf­te­rIn­nen bei der Poli­zei macht sich Sor­gen. In einer par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge zu Anti­se­mi­tis­mus und Poli­zei sieht sie eine Pau­schal­ver­ur­tei­lung. Dabei geht es in der Anfra­ge um sehr kon­kre­te ein­zel­ne Vor­fäl­le und auch Beschwer­den. Unklar ist aller­dings, wie die Poli­zei damit umge­gan­gen ist. Standard.at berich­tet über „Fol­gen der Wie­ner Rab­bi­ner­be­schimp­fung“. Wei­ter…

Ein Rücktritt und ein Austritt

Der Fest­red­ner von der Waf­fen-SS ist schon wie­der weg, bevor er den Kame­ra­den von der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft etwas über die unter­drück­te Mei­nungs­frei­heit“ in „deut­schen Lan­den“ erzäh­len konn­te. Und der Spit­zen­kan­di­dat der Inns­bru­cker FPÖ hat kurz nach sei­ner Ankla­ge wegen des Marok­ka­ner-Pla­kats sei­nen Aus­tritt aus der FPÖ bekannt­ge­ge­ben. Wei­ter…

Ulrichsberg: Rummelplatz für Alt- und Neonazis

Der bis­her streng gehei­me Fest­red­ner für den Ulrichs­berg-Rum­mel scheint gefun­den: Es han­delt sich um Her­bert Bel­schan (oder: Bell­schan) Mil­den­burg, einen frü­he­ren Frei­wil­li­gen der Waf­fen-SS, berich­tet der AK gegen den Kärnt­ner Kon­sens in einer Pres­se­aus­sendung. Albert Stein­hau­ser, Jus­tiz­spre­cher der Grü­nen, kün­dig­te an, mit einer Straf­an­zei­ge wegen des Ver­dachts auf Amts­miss­brauch gegen die Stadt Kla­gen­furt, die den Ulrichs­berg-Rum­mel sub­ven­tio­niert, vor­ge­hen zu wol­len. Wei­ter…

Die „Odödliga“

Die öster­rei­chi­schen Dia­lek­te bie­ten Mög­lich­kei­ten, um das Wort „Odöd­li­ga“ eini­ger­ma­ßen sinn­stif­tend zu inter­pre­tie­ren (ange­do­delt, ange­dü­delt). Eigent­lich aber ist es das schwe­di­sche Wort für die „Unsterb­li­chen“, eine Akti­ons­form von Neo­na­zis, die in der Vari­an­te Der Volks­tod kommt auch kurz­fris­tig in Öster­reich aktiv war. Wei­ter…