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NS ‑Abzeichengesetz : Höhere Geldstrafen beschlossen

Das Pro­blem ist auf etli­chen Floh­märk­ten zu besich­ti­gen: Händ­ler, die Nazi-Schrott teil­wei­se ganz offen zum Ver­kauf anbie­ten. Auch ein Kon­di­tor, der eine Haken­kreuz-Tor­te oder ein Ver­sand­händ­ler, der Hit­ler-Wein und – Schnaps anpreist: das alles ist nicht unbe­dingt Wie­der­be­tä­ti­gung, aber ein Ver­stoß nach dem Abzei­chen­ge­setz. Bis­her war das sehr güns­tig, jetzt kos­tet es mehr. Wei­ter…

NPD-Verbot?

Seit Jah­ren wird immer wie­der über ein Ver­bot der Natio­nal­de­mo­kra­ti­schen Par­tei Deutsch­lands (NPD) dis­ku­tiert. Bei ange­streb­ten Par­tei­ver­bo­ten ent­schei­det das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) über eine mög­li­che Ver­fas­sungs­wid­rig­keit. Ist die­se gege­ben, wird eine Par­tei auf­ge­löst. Die bekann­tes­ten Bei­spie­le in der deut­schen Nack­kriegs­ge­schich­te waren das Ver­bot der neo­na­zis­ti­schen Sozia­lis­ti­schen Reichs­par­tei (SRP) und das der Kom­mu­nis­ti­schen Par­tei Deutsch­lands (KPD). Wei­ter…

Grazer Neonazi-Prozess: Da passt fast gar nichts!

Die ers­te Run­de ist vor­bei. Zunächst der Pro­zess gegen eini­ge Neo­na­zi-Schlä­ger im Früh­jahr wegen schwe­rer Kör­per­ver­let­zung: acht Ange­klag­te, sechs Haft­stra­fen, zwei Frei­sprü­che. Dann der Pro­zess gegen die glei­chen Neo­na­zi-Schlä­ger wegen der glei­chen Anläs­se, aber dies­mal wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung. Franz Radl und ein ande­rer Kreis von neo­na­zis­ti­schen Delik­ten wur­den hin­zu­ge­fügt. Ergeb­nis: fünf Frei­sprü­che, fünf Haft­stra­fen und eine Rei­he von offe­nen Fra­gen. Wei­ter…

Malmö: Der Mörder und seine arische Ethik

Drei Mor­de und zwölf Mord­ver­su­che wur­den ihm von der Ankla­ge zur Last gelegt. Jetzt ist der „Sni­per von Mal­mö“ von einem Amts­ge­richt der Stadt zu lebens­lan­ger Haft ver­ur­teilt wor­den. Sie­ben Jah­re hat­te er die Migran­tIn­nen mit sei­nen Anschlä­gen aus dem Hin­ter­halt in Angst und Schre­cken ver­setzt. Wei­ter…

Europäische Aktion: Hausverbot im „Haus der Heimat“!

Der skan­da­lö­se Auf­tritt des Holo­caust-Leug­ners und Vor­sit­zen­den der Euro­päi­schen Akti­on, Bern­hard Schaub, hat jetzt zu Kon­se­quen­zen beim Ver­band der Volks­deut­schen Lands­mann­schaf­ten (VLÖ) geführt. In einer Stel­lung­nah­me ent­schul­digt sich der VLÖ für den Auf­tritt von Schaub. Wei­ter…

Wien: Mordparolen gegen Juden

Am 23. Novem­ber fand in Wien eine Demons­tra­ti­on statt, um gegen Isra­el und für Gaza bzw. die Paläs­ti­nen­ser ein­zu­tre­ten. So könn­te man eini­ger­ma­ßen neu­tral den Pro­test­marsch beschrei­ben, der sich aus einer schrä­gen Mischung von Sala­fis­ten, Hamas-Anhän­gern und auch der Anti­im­pe­ria­lis­ti­schen Koali­ti­on zusam­men­setz­te. Es gab auch anti­se­mi­ti­sche Mord­pa­ro­len. Wei­ter…

Wiener Neonazi-Spruchband in Dortmund

Wie­ner Neo­na­zis der Grup­pe „Ultras Sur Wien“ (kurz: US Wien) haben wäh­rend des Cham­pi­ons League Spiel zwi­schen Dort­mund und Real Madrid am 24. Okto­ber im Madri­der Fan­sek­tor ein Spruch­band mit der Auf­schrift „Josue Libert­ad“ ent­rollt, das mit ihrem Grup­pen­kür­zel ver­se­hen war. Wei­ter…

Die Freiheitlichen Frauen, Wein und ein Bewegungsseminar

Ein Jahr gab es Streit, jetzt haben sich die frei­heit­li­chen Frau­en vor dem Bezirks­ge­richt wie­der getrof­fen. Es ging ums Geld, genau­er um die Ver­wen­dung der Mit­tel der  Initia­ti­ve Frei­heit­li­cher Frau­en (IFF) Graz. Schließ­lich sind es öffent­li­che Mit­tel, um die da gekämpft wur­de. Vor­hang auf! Wei­ter…

„Aus Versehen” geschreddert…

Die Rei­he an Skan­da­len um den deut­schen Ver­fas­sungs­schutz und sei­ne zwie­lich­ti­ge Rol­le hin­sicht­lich des Ter­ror­netz­wer­kes des NSU will nicht abrei­ßen. Nun haben Beam­te des Ber­li­ner Lan­des­ver­fas­sungs­schut­zes neu­er­lich Akten über rechts­extre­me Per­so­nen und Bands ver­nich­tet – „auf­grund eines Miss­ver­ständ­nis­ses”, wie offi­zi­ell ver­laut­bart wur­de. Wei­ter…

Die Öster-„Reichsbürger”-Freunde des Meinolf Schönborn

Mein­olf Schön­born ist sehr aktiv. Für Ende Novem­ber orga­ni­siert er ein Leser­tref­fen sei­ner Neo­na­zi- Zei­tung „Recht und Wahr­heit“, berich­tet Blick nach rechts. Und auf Face­book hat er sein Kon­to auf­ge­räumt: Statt 1.8000 Freun­dIn­nen hat er nur mehr etwas über 200. Die frei­heit­li­chen Abge­ord­ne­ten sind alle­samt ver­schwun­den, eini­ge weni­ger pro­mi­nen­te aus der FPÖ hal­ten ihm die Treue. Wei­ter…