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Statthalter Gudenus, sein Chef und ein Foto

Die Unter­stel­lung gegen­über dem Foto­gra­fen Jürg Christandl („Kurier“) zieht Johann Gude­nus , der Wie­ner FPÖ-Vize­bür­ger­meis­ter, nach einem hal­ben Jahr als „unwahr“ zurück und zahlt 2.500 Euro an die Flücht­lings­hil­fe des Roten Kreu­zes. Über sei­ne Face­book – Sei­te ließ er am 4.12.diese Eini­gung ver­laut­ba­ren, die im Umfeld einer Kla­ge wegen übler Nach­re­de und Unter­las­sung ent­stan­den war. Die Het­ze auf sei­ner Face­book-Sei­te unter­bin­det er aber wei­ter­hin nicht. Wei­ter…

Stockerau (NÖ): Die FPÖ und die Parasiten

Die FPÖ Sto­cker­au beschäf­tigt sich auf ihrer Face­book-Sei­te mit der Flücht­lings­fra­ge und lan­det nicht bei der Erör­te­rung von Pro­ble­men, son­dern mit­ten im brau­nen Sumpf. Nach weni­gen Sät­zen ist schon von „Para­si­ten“ und „Kul­tur­be­rei­che­rern“ die Spra­che. Die Grü­nen pro­tes­tier­ten, auch bei der „NÖN“ mel­de­ten sich “erbos­te Bür­ger“. Der Bei­trag wur­de mitt­ler­wei­le gelöscht, aber der ört­li­che FPÖ-Chef fin­det ihn in Ord­nung. Wei­ter…

FPÖ OÖ: Küssels Grillmeister und der Mahler-Fan kandidieren auch!

Er lik­ed Mahler und kan­di­diert für die FPÖ. Natür­lich gefällt ihm nicht der Gus­tav, son­dern der Horst Mahler. Der Holo­caust­leug­ner, Anti­se­mit und Neo­na­zi. Der ist schwer krank und hat eine Haft­un­ter­bre­chung erhal­ten. Neo­na­zis kam­pag­nis­ie­ren für ihn. Einem Gemein­de­rats­kan­di­da­ten der FPÖ gefällt das. Der ande­re ist auch Gemein­de­rat und Kan­di­dat und hat für Küs­sel & Co Fleisch und Würst­chen gegrillt. Beim Som­mer­fest der Neo­na­zis. Wei­ter…

Landesgericht Wien: Strache liefert laufend Hetze

Vor dem Wie­ner Lan­des­ge­richt wur­de am Mon­tag, 31.8., eine Kla­ge des FPÖ-Vor­sit­zen­den Hein­rich Stra­che abge­han­delt. DJ Mosa­ken hat­te auf sei­ner pri­va­ten Face­book-Sei­te gepos­tet „Kein Respekt für Volks­het­zer!“ und dar­un­ter Fotos von Stra­che und Hit­ler mit weit geöff­ne­tem Mund bei einer Rede gestellt. Stra­che hat­te eine Ver­ur­tei­lung wegen Belei­di­gung und eine finan­zi­el­le Ent­schä­di­gung bean­tragt – und ver­lor. Wei­ter…

Der Mindestsicherungsbescheid – Fakten statt Hetze

Herr N.M. wohnt und arbei­tet als Selbst­stän­di­ger seit über 30 Jah­ren in Wien. Er ist öster­rei­chi­scher Staats­bür­ger. Weil er eine schwe­re Leber­er­kran­kung hat, wird ihm die Leber trans­plan­tiert, und er erhält eine (wie üblich) befris­te­te Inva­li­di­täts­pen­si­on („I‑Pension”). Dann pas­siert das, was vie­le ande­re auch ken­nen: Die kran­ken Men­schen wer­den im Kreis her­um­ge­schickt. Wei­ter…

Üble Nachrede von „Zur Zeit“

Es war ein wirk­lich übler Bei­trag, der im Mai 2014 in der Möl­zer-Pos­til­le „Zur Zeit“ über die „Standard“-Journalistin Colet­te Schmidt erschie­nen ist. Die Jour­na­lis­tin klag­te wegen übler Nach­re­de. Jetzt ent­schied das Ober­lan­des­ge­richt Wien als Beru­fungs­in­stanz neu­er­lich, dass der Arti­kel den Zweck ver­folgt habe, „die Per­son zu dis­kre­di­tie­ren“. Wei­ter…

Österliche Nachlese

Um Ostern her­um haben wir aus­ge­spannt – Urlaub, Fei­ern und so. Des­halb haben wir hier eini­ges nach­zu­tra­gen. Wei­ter…

Taras Borodajkewycz (II): „Mit Neonazismus nichts zu tun“?

Für Taras Boro­da­jke­wy­cz, den Pro­fes­sor für Sozi­al-und Wirt­schafts­ge­schich­te an der Hoch­schu­le für Welt­han­del, gab es in sei­nem Leben zwei größ­te Tage: die Krö­nung von Papst Pius XII. und Hit­lers Rede auf dem Hel­den­platz. Durch die Mit­schrif­ten des sozia­lis­ti­schen Stu­den­ten Fer­di­nand Laci­na Anfang der 1960er-Jah­re wur­de das Gedan­ken­gut, das der Pro­fes­sor in sei­nen Vor­le­sun­gen ver­brei­te­te, all­mäh­lich publik, aus dem von Stu­die­ren­den Beju­bel­ten eine Affä­re. Wei­ter…

(Publikative.org) FPÖ: Mit Klagen gegen den politischen Gegner

Publikative.org, ein Blog der Ama­deu Anto­nio Stif­tung, berich­tet über die Kla­ge der FPÖ gegen den Thü­rin­ger Ver­ein Film­pi­ra­ten. „In Öster­reich führt die FPÖ seit Jah­ren zahl­rei­che Pro­zes­se gegen poli­ti­sche Geg­ner. Für vie­le sind die Gerichts­kos­ten exis­tenz­be­dro­hend, so auch für die Thü­rin­ger Fil­me­ma­cher.” Wei­ter mit publi­ka­ti­ve. org. Wei­te­re Vide­os zum The­ma: Wei­ter…

Wolfgang Haberler (IV) – Trübe Aussichten

Seit mehr als einem Vier­tel­jahr­hun­dert ist Wolf­gang Haber­ler in Wie­ner Neu­stadt poli­tisch aktiv – bis zum Jahr 2002 als Funk­tio­när und Man­da­tar der FPÖ. In den bis­he­ri­gen Fol­gen haben wir mar­kan­te poli­ti­sche Äuße­run­gen und Akti­vi­tä­ten von Haber­ler vor­ge­stellt. Im letz­ten Bei­trag beleuch­ten wir sein Ver­hält­nis zu den Grü­nen (bzw. umge­kehrt) und die aktu­el­le poli­ti­sche Kon­stel­la­ti­on in Wie­ner Neu­stadt. Wei­ter…