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Filter Schlagwort: Fußball/Hooligans

Braunau / Ried (OÖ): Hinter der braunen Sintflut wieder Hitler?

Das Gericht mein­te es gut mit ihm: fünf Mona­te bedingt, obwohl ihn die Geschwo­re­nen ein­stim­mig der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung für schul­dig befun­den hat­ten. Dabei hat Chris­ti­an B. (23) schon ein beweg­tes Vor­le­ben hin­ter sich: eine noch offe­ne beding­te Haft­stra­fe wegen Kör­per­ver­let­zung und schwe­rer Nöti­gung. Wei­ter…

Gerd Honsik und seine Freunde

Gerd Hon­sik, Neo­na­zi und Holo­caust­leug­ner wur­de im Sep­tem­ber 2011 vor­zei­tig aus der Haft ent­las­sen – auf Bewäh­rung. Das Ober­lan­des­ge­richt begrün­de­te sei­ne Frei­las­sung mit sei­ner guten sozia­len Inte­gra­ti­on in Spa­ni­en und sei­nem hohen Alter. Über sons­ti­ge Auf­la­gen für die Bewäh­rung (drei Jah­re) ist wenig bekannt. Jeden­falls ließ sich Hon­sik nicht dar­an hin­dern, wei­ter sei­nen Nazi-Müll zu ver­brei­ten. Wei­ter…

Ein „Unsterblicher“ vor Gericht: einfach deppert?

Vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Salz­burg muss­te sich am 9. Jän­ner ein gelern­ter Instal­la­teur (24) aus Wien wegen des Ver­dachts der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ant­wor­ten. Er war im Mai des Vor­jah­res mit der rechts­extre­men Fan­trup­pe „Unsterb­lich Wien“ zum Meis­ter­schafts­match der Aus­tria Wien gegen Red Bull Salz­burg ange­reist und hat­te sich ein­schlä­gig betä­tigt. Wei­ter…

Ein „Unsterblicher“ wegen Wiederbetätigung vor Gericht

Unge­fähr 5.000 Fans der Aus­tria Wien waren am 26. Mai 2013 beim Spiel im Salz­bur­ger Sta­di­on gegen Red Bull Salz­burg dabei und muss­ten eine her­be Nie­der­la­ge (0:3) des frisch­ge­ba­cke­nen Meis­ters der Bun­des­li­ga mit­er­le­ben. Eini­ge aus der ein­schlä­gi­gen Fan­grup­pe „Unsterb­lich Wien“ war­te­ten nicht auf die drit­te Halb­zeit, son­dern wur­den schon vor dem Match auf­fäl­lig, einer davon mit Hit­ler-Gruß. Im Jän­ner wird gegen ihn wegen NS- Wie­der­be­tä­ti­gung ver­han­delt. Wei­ter…

Kein Problem: Trauermarsch mit Hitler-Gruß?

Am 15. Sep­tem­ber 2011 ver­ab­schie­de­ten sich Hun­der­te Hoo­li­gans von ihrem Kame­ra­den Uwe durch einen Trau­er­marsch zum Sta­di­on der Wie­ner Aus­tria. „Onkel Uwe“ war einer der bekann­tes­ten Nazi-Hoo­li­gans der Grup­pe „Unsterb­lich Wien“. Beim Trau­er­marsch wur­de mehr­fach der Hit­ler­gruß gezeigt. Ohne Kon­se­quenz, wie sich jetzt her­aus­stellt. Wei­ter…

Antifaschistische Kundgebung wegen Neonaziangriff auf ATIGF / KOMintern

„Heu­te, Sonn­tag 27.10., mit­tags stürm­ten rund 40 Rechts­ra­di­ka­le gewalt­sam die Räum­lich­kei­ten des migran­ti­schen Kul­tur­ver­eins ATIGF im 10. Wie­ner Gemein­de­be­zirk, in denen zu die­sem Zeit­punkt die Gewerk­schafts­or­ga­ni­sa­ti­on KOM­in­tern (Kom­mu­nis­ti­sche Gewerk­schafts­in­itia­ti­ve – Inter­na­tio­nal) tag­te.” Wei­ter­le­sen auf komintern.at.

Anti­fa­schis­ti­sche Kund­ge­bung, 28. Okto­ber 2013, um 17.00 Uhr am Vik­tor-Adler-Mark­t/E­cke Erlach­gas­se; 1100 Wien

kurier.at — Hoo­li­gans stürm­ten tür­ki­sches Vereinslokal

Linz: Hausdurchsuchung bei ADL

Im August 2013 zeig­te der Lin­zer Daten­fo­ren­si­ker und Poli­zist Uwe Sai­ler die Face­book- Grup­pe Aus­tri­an Defence League bzw. deren Admi­nis­tra­tor Mar­kus W. ali­as „Max“ wegen des Ver­dach­tes der Ver­het­zung an. Mitt­ler­wei­le sind Staats­an­walt­schaft und Ver­fas­sungs­schutz aktiv gewor­den und haben eine Haus­durch­su­chung durch­ge­führt. Offen­sicht­lich ein Voll­tref­fer. Wei­ter…

Tatort Stadion

Nicht nur in Öster­reichs Fuß­ball­sta­di­en, egal ob Pro­fi­li­gen oder Unter­klas­sen, kommt es immer wie­der zu dis­kri­mi­nie­ren­den Vor­fäl­len. Ras­sis­mus, Sexis­mus, Homo­pho­bie, Faschis­mus und Anti-Semi­tis­mus gehö­ren zu den häu­figs­ten For­men der Dis­kri­mi­nie­rung, die von Fans, Spieler_innen, Funk­tio­nä­ren, ja sogar von Schiedsrichter_innen aus­ge­hen. Fair­Play. Vie­le Far­ben. Ein Spiel beschäf­tigt sich nun­mehr seit 15 Jah­ren inten­siv mit die­ser The­ma­tik. Wei­ter…

Die braunen Ränder der Identitären (VII): … und alte Bekannte

Als wir mit unse­ren Recher­chen zu den Iden­ti­tä­ren begon­nen haben, sind wir davon aus­ge­gan­gen, dass sie eine rech­te bzw. rechts­extre­me Strö­mung reprä­sen­tie­ren, die mit natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Ideo­lo­gie und Neo­na­zis tat­säch­lich nichts am Hut haben. Auch wir waren über­rascht, als wir fest­stel­len muss­ten, dass sich eini­ge alte Bekann­te bei den Iden­ti­tä­ren her­um­trei­ben. Wei­ter…