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Filter Schlagwort: Fußball/Hooligans

RFJ-Watch: Wieder ein Treffer!

Heu­te sind es die Freun­dIn­nen von RFJ-Watch, die einen Neo­na­zi geoutet haben. Oder wie soll man einen sonst bezeich­nen, der auf sei­ne Pinn­wand pos­tet: „Ich mag Adolf und sein Reich, alle Juden sind mir gleich. Ich mag Skin­heads und SA , Tür­ken klat­schen ist doch klar. Ich mag Fuß­ball auf den [sic!] Rasen, die SS wenn sie gasen…..“ Wei­ter…

Breivik und seine rechtsextremen Adressaten (II)

Anders Beh­rend Brei­vik hat knapp vor den mör­de­ri­schen Atten­ta­ten sein Mani­fest per Mail mit einem Begleit­schrei­ben an aus­ge­wähl­te Adres­sa­ten ver­schickt. Wer waren die Emp­fän­ge­rIn­nen? Wir haben im ers­ten Teil die aus inter­na­tio­na­len Medi­en bekann­ten Adres­sa­ten vor­ge­stellt – fast aus­schließ­lich Rechts­extre­me und Neo­na­zis. Uns liegt eine Mail­lis­te vor, die rund 1.000 Emp­fän­ge­rIn­nen umfasst – auch Öster­rei­che­rIn­nen befin­den sich dar­un­ter. Wei­ter…

Grazer Nazi-Schläger (II):“Kommt’s Burschen, wir hauen ab!“

Am 23. Juni wur­de im Rah­men eines Public-Vie­w­ing am Kar­me­li­ter­platz in Graz das Fuß­ball-WM-Spiel Deutsch­land gegen Gha­na über­tra­gen. Meh­re­re tau­send Zuschau­er hat­ten sich vor der Groß­lein­wand ver­sam­melt, dar­un­ter auch Wer­ner Kog­ler, grü­ner Abge­ord­ne­ter und damals Spit­zen­kan­di­dat für die stei­ri­schen Land­tag­wah­len. Deutsch­land-Spie­le zie­hen aber auch eine ande­re Spe­zi­es von Besu­chern an: Neo­na­zis und rechts­extre­me Hoo­li­gans. Wei­ter…

Wiener Neustadt: Marodierendes Freikorps unterwegs

Der Web­auf­tritt sagt eigent­lich schon alles: Wer die Sei­te des Frei­korps All­zeit Getreu ansteu­ert, wird mit einer Online-Abstim­mung emp­fan­gen: „Brau­chen wir ein isla­mi­sches Kul­tur­zen­trum in Wie­ner Neu­stadt?“ Eine neue rechts­extre­me bzw. neo­na­zis­tisch inspi­rier­te Home­page mit ange­schlos­se­ner Hoo­li­gan-Trup­pe will sich einen Namen machen. Wei­ter…

Eisenstadt: Diversion für fünf jugendliche Neonazis

Sehr unter­schied­lich fiel die Ver­ant­wor­tung der ange­klag­ten Neo­na­zis im Eisen­städ­ter Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess am ers­ten Tag aus. Wäh­rend der Ver­tei­di­ger eines jetzt 19-jäh­ri­gen angab, sein Man­dant habe damals unter Ein­fluss der fal­schen Freun­de bzw. von Alko­hol gehan­delt, wies der Anwalt des 32-Jäh­ri­gen, der in Nickels­dorf die Hand geho­ben und gebrüllt haben soll, für die­sen jede Schuld zurück. Der Antrag des Anwalts, die Öffent­lich­keit aus­zu­schlie­ßen, wur­de abge­wie­sen. Wei­ter…