
Ein Army-Shop-Betreiber wollte am Tag der offenen Tür einen Stand in der Jansa-Kaserne in Wiener Neustadt betreiben, machte dafür schon Werbung auf seiner Facebook-Seite. Das Ministerium für Landesverteidigung hat ihm jetzt die Tür wieder zugemacht, berichtet der „Standard“: kein Standl, keine offene Tür für „Checkpoint Charlie“. Michael Kietreiber, der Betreiber des Shops, ist nämlich ein Identitärer. Fan oder Aktivist? Das weiß er nicht so genau. Weiter…