
Der Bericht des profil in seiner Ausgabe vom 27. September 2010 widmet sich dem Generalsekretär der Bundesrechtsanwaltkammer, denn der soll im rechtsextremen Milieu sein Unwesen treiben. Weiter…
Der Bericht des profil in seiner Ausgabe vom 27. September 2010 widmet sich dem Generalsekretär der Bundesrechtsanwaltkammer, denn der soll im rechtsextremen Milieu sein Unwesen treiben. Weiter…
Franz Lindenbauer kandidiert für die FPÖ in Wien-Leopoldstadt auf dem vierten Listenplatz. Bedeutet ein sicheres Mandat für Franz Lindenbauer. Eine APA-OTS-Meldung vom 6.7.09 besagt, dass der Leopoldstädter Jugendobmann der FPÖ wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfe, ein „Sympathisant der rechtsextremen Szene zu sein”, alle Funktionen in FPÖ und RFJ (Ring Freiheitlicher Jugend) zurückgelegt habe. Der Rücktritt sei nicht als Schuldeingeständnis zu interpretieren, so der FPÖ-Bezirksobmann Wolfgang Seidl, sondern um weiteren Schaden von der FPÖ abzuwenden. Weiter…
Der Blog „Bas|se|na; die” berichtet in dem Artikel „Der Stürmer“ – 75 Jahre später” über eine erstaunliche Ähnlichkeit: Das linke Bild entstammt der Nazi-Hetzpostille „Der Stürmer“, von November 1935. Das rechte einer FPÖ-Hetzbroschüre, 75 Jahre später. Es gilt die Zufallsvermutung. Weiter…
Eine OTS-Aussendung des profils:
„profil”: Generalsekretär der Bundesrechtsanwaltskammer bestätigt Freizeitkontakte zu Hooligans und Rechtsradikalen Weiter…
Das FPÖ-Muster ist bekannt: Dementieren, Angreifen, Dementieren, Angreifen … Im Fall des Jürgen D. klappt es nicht so ganz. Jürgen D. wurde von „News“ (Nr. 37/2010) als Wahlhelfer der FPÖ und in einschlägigen Posen als Neonazi geoutet. Weiter…
Vor kurzem verfassten wir folgende noch immer zutreffende Zeilen: „Nach der “Reinrassigkeit” fordern die Arischgesichter (Tucholsky) nun mehr “Mut für unser Wiener Blut”, da angeblich “Zu viel Fremdes niemanden gut tut”. 80 Jahre, nachdem die “Blut und Boden”-Ideologie in der Shoa gemündet hat, verwendet die FPÖ diese nun für ihre Wahlkämpfe.” Weiter…
Sein Wirken im Nationalrat war nicht nur zeitlich begrenzt. Am 15.6.1998 wurde Heinz Marolt als Abgeordneter und Nachfolger von Mathias Reichhold, der gerade wieder einmal als Kärntner Landeshauptmann-Stellvertreter aushelfen musste, angelobt. Das Sesselrückenspiel war damals ziemlich angesagt: Die zahlreichen FPÖ-Affären brachten in kurzen Abständen die einen um ihre Jobs, die anderen zu ihren Sesseln. Weiter…
Detlef Wimmer, Sicherheitsstadtrat der FPÖ in Linz, der eine kleine Ordnertruppe dirigieren darf, hat jetzt einen Nachfolger als Klubobmann im Linzer Gemeinderat. Es ist – Überraschung, Überraschung! – der Gemeinderat Sebastian Ortner, ein treuer Gefolgsmann Wimmers. Weiter…
Die Schwedendemokraten sind mit 5.7% erstmals in den schwedischen Reichstag eingezogen. Die mediale Berichterstattung ordnet die Partei zumeist unter dem dehnbaren Begriff des Rechtspopulismus ein. Nur Mölzer (FPÖ) jubelt über die „weitere Stärkung patriotischer Kräfte in Europa“. Weiter…
Die FPÖ im Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus brachte folgende Resolution ein: Weiter…