In den sozialen Netzwerken von „Facebook“ bis „Youtube“ tummeln sich auch Rechtsextreme bzw. Neonazis. Mehr als 13.000 Fans hatte etwa die Gruppe „Kinderschänder – für Euch eröffnen wir wieder Mauthausen!!“, bevor sie von „Facebook“ geschlossen wurde. Weiter…
Filter Schlagwort: FPÖ
Original oder Kopie: FPÖ oder NPD ?
Wer schreibt von wem ab? Bei der „Sozialen Heimatpartei“ scheint es einfach: Die neonazistische NPD dürfte von der FPÖ geklaut haben. Oder von den rechtsextremen „Republikanern“, die den gleichen Slogan schon vor einigen Jahren verwendet haben. Weiter…
Mandatsverkauf mit Alkoholeinfluss
Keine Frage – das politische Leben des Sozialsprechers der FPÖ, Klagenfurter Vizebürgermeisters und Abgeordneten zum Kärntner Landtag und später zum Nationalrat, Reinhart Gaugg, war ein bewegtes. Oder auch patschertes. Auf Gauggs Schultern wurde 1986 Jörg Haider als neuer FPÖ-Chef gefeiert. Etwas später rief er sich als innovativer Interpretator des Wortes NAZI in die öffentliche Erinnerung. Weiter…
Der freiheitliche Alkoholspiegel
1,8 Promille wurden bei der tödlichen Autoraserei des Kärntner Landeshauptmannes Jörg Haider (FPÖ, BZÖ) im Oktober 2008 mehrfach festgestellt und damit die üppigen Verschwörungsphantasien der Haider-Jünger Lügen gestraft. Weiter…
Ehrenerklärungen
Von Kellernazis, Burschenschaften, Idioten, Spitzeln, Duellen und einer verkrachten Sonnwendfeier
Der Anlass ist schnell erzählt: Am 21.Juni 2007 fand am Wiener Kobenzl eine jener Sonnwendfeiern statt, die vom Wiener Korporationsring (WKR) und den Österreichischen Landsmannschaften (ÖLM) veranstaltet werden und bei denen auch gerne Barbara Rosenkranz, ihr Horst Jakob und Neonazis wie Gottfried Küssel anwesend waren. Weiter…
„die kriminelle Freiheitliche Partei Österreichs”
Rede David Ellensohn im Gemeinderat, 56. Sitzung vom 27.01.2010 zu „Die kriminelle Freiheitliche Partei Österreichs” Weiter…
FPÖ-Abgeordneter Werner Neubauer — „weil ich Deutscher bin”
Der österreichische Nationalratsabgeordneter Werner Neubauer bei der von Pro NRW veranstalteten Anti-Minarett-Konferenz am 27. März 2010 in Köln: „Liebe deutsche Landsleute! Ich darf das sagen, weil ich Deutscher bin.” Weiter…
FPÖ Aus- und Rücktritte
Die FPÖ und ihre Ableger (BZÖ, FPK usw.) zeichnen sich traditionell durch zahlreiche Aus- und Übertritte aus. Der wohl bekannteste und folgenreichste war der Austritt der FPÖ-Spitze unter Jörg Haider und Ursula Haubner am 4.4. 2005 und die Gründung des BZÖ. „Lässig, flott und jung“ sollte nach Haider das BZÖ werden. Als einer der Gründe für den Austritt wurde auch die Trennung von den deutschnationalen Funktionären rund um HC Strache genannt. Mit seiner Aussage über die Wehrmachtsdeserteure und die „brutale Nazi-Verfolgung“ nach 1945 konterkarierte der Bundesrat des BZÖ, Siegfried Kampl, gleich wieder dieses Motiv. Wenige Tage vor den Nationalratswahlen 2006 trat dann die damalige Justizministerin und Spitzenkandidatin des BZÖ in der Steiermark, Karin Gastinger, aus dem BZÖ aus. Sie erklärte, dass sie „in keiner politischen Bewegung tätig sein will, die ausländerfeindlich ist, die mit Ängsten operiert“. Weiter…
Der „Bund Freier Jugend“ und seine Nazis
In den jüngsten Monaten wurden wir an vieles gewohnt: ein Burschenschafter der rechtsextremen „Olympia“ als 3. Nationalratspräsident, seine Büromitarbeiter, die beim Neonazi-„Aufruhr“-Versand bestellt haben, Funktionäre des RFJ (Ring Freiheitlicher Jugend), die ebenfalls beim „Aufruhr“-Versand bestellt haben oder „zumindest” antisemitische oder rassistische Sprüche von sich gegeben haben. Allerdings: Eine offene und unverhohlene Unterstützung einer rechtsextremen Organisation, deren wesentliche Funktionäre wegen des Verdachts der Wiedererrichtung einer NS-Organisation vor Gericht standen (§ 3a Verbotsgesetz, in 1. Instanz freigesprochen), das hat es noch nicht gegeben!
Weiterlesen SdR-Dossier: Der „Bund Freier Jugend“ und seine Nazis
Barbara Rosenkranz auf Nazitreffen?
Eine Person die Barbara Rosenkranz zum Verwechseln ähnlich sieht, auf einem internen Treffen der Holocaustleugner David Irving, Robert Faurisson und Ernst Zündel. 2006 wurde David Irving wegen Holocaustleugnung verurteilt. Weiter…