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Filter Schlagwort: FPK

Wochenrückblick KW 9/23 (Teil 2): FPÖ/FPK

Es gibt nicht nur Delik­te und Prozesse zu NS-Wieder­betä­ti­gung und Ver­het­zung, die nach unseren Recherchen und Bericht­en in den Wochen­rück­blick­en nicht abnehmen, wie das Innen­min­is­teri­um glauben machen will, son­dern zunehmen. Es gibt auch die FPÖ, deren ehe­ma­lige und gegen­wär­tige Expo­nen­ten immer auf­fäl­liger wer­den. Weit­er…

Tom Rohrböck & die Österreich-Connections (Teil 2)

STRG_F zitiert Rohrböck: "Weil kein Mensch in Deutschland solch platt gestrickte Politikangebote gebrauchen kann! Anders als in Österreich fehlt der deutschen Rechten ein durchschlagendes personelles wie ideelles Angebot." (Quelle: Screenshot STRG_F)

Eines ist bei den nun­mehr groß bekan­nt gemacht­en Beziehun­gen des Tom Rohrböck in die Poli­tik auf­fäl­lig: Nie­mand in Öster­re­ich hat bis­lang darüber gere­det. Dabei kön­nten ver­mut­lich einige über das „Sys­tem Rohrböck“ erzählen. Weit­er…

Tom Rohrböck & die Österreich-Connections (Teil 1)

Zugegeben: Die Recherchen von NDR, WDR und „Die Zeit“ über den „Strip­pen­zieher“, das „Phan­tom“ Tom Rohrböck wer­fen mehr Fra­gen auf, als sie beant­worten – zumin­d­est, was Öster­re­ich bet­rifft. Da ist von einem die Rede, der ein Königs­mach­er sei, vor dem selb­st hochrangige Politiker*innen Angst hät­ten. Aber die Recherchen machen das Sys­tem Rohrböck sicht­bar­er. Das reicht auch in öster­re­ichis­che Parteien hinein. Wir haben uns die Öster­re­ich-Con­nec­tions näher ange­se­hen. Weit­er…

Haider (II): Kriminalität und Korruption im Umfeld

Von der Poli­tik­wis­senschaf­terin Kathrin Stein­er-Häm­mer­le stammt die Ver­mu­tung, dass Haider – würde er noch leben – entwed­er Kan­zler oder im Gefäng­nis sein kön­nte. Wir wollen nicht Speku­la­tion betreiben, son­dern Fak­ten sprechen lassen über Krim­i­nal­ität und Kor­rup­tion in Haiders per­son­eller Umge­bung. Dazu haben wir uns sein eng­stes Umfeld vorgenom­men: die „Buberl­par­tie“, aber auch so ziem­lich alle anderen, mit denen Haider eng zusam­mengear­beit­et hat. Weit­er…

Die Liste der blauen Blauen

Er war Sicher­heitssprech­er. Und Verkehrssprech­er. Und karen­ziert­er Polizeibeamter. Und Land­tagsab­ge­ord­neter der FPÖ in Niederöster­re­ich. Nach­dem er am 29. Sep­tem­ber 2016 in alko­holisiertem Zus­tand von Polizeikol­le­gen hin­ter dem Steuer seines PKW gestoppt wurde, hat Erich Königs­berg­er seine Funk­tio­nen als Verkehrs- und Sicher­heitssprech­er und den Führerschein ver­loren. Bei den Blauen ist er damit das jüng­ste Glied in ein­er lan­gen Kette von Blauen. Weit­er…

FPÖ Kärnten: Austritt wegen Rechtsruck

Kurz vor dem Lan­desparteitag der FPÖ-Kärn­ten, bei dem der Obmann neu gewählt wird, gibt es wieder einen Aus­tritt eines nicht unbe­deu­ten­den Funk­tionärs aus der FPÖ. Peter Suntinger, Bürg­er­meis­ter von Großkirch­heim, gab öffentlich seinen Parteiaus­tritt wegen „immer größer wer­den­der Dif­feren­zen“ (ORF-Tele­text) bekan­nt. Der FPÖ- Bürg­er­meis­ter war mehr als 25 Jahre Parteim­it­glied . Jet­zt ist ihm die Partei zu rechts gewor­den. Weit­er…

Blaue Unterhaltsprobleme

Es ist kein neues Phänomen bei den Blauen, aber eines, das immer wieder auftritt – das Unter­halt­sprob­lem. Wir reden hier nicht von ein­fachen blauen Fans, die Schwierigkeit­en mit ihren Unter­halt­szahlun­gen haben, son­dern von der gehobe­nen Klasse von Blauen. In der Ver­gan­gen­heit war es schon mal ein Min­is­ter, in jün­ger­er Zeit sind es ver­mehrt Abge­ord­nete, die Prob­leme mit Unter­halt­szahlun­gen haben. Neuerd­ings sog­ar weib­liche Abge­ord­nete. Weit­er…

Gurk: Fast 60 Prozent für rechtsextremen Bürgermeister

Ob der 78-jährige Siegfried Kam­pl nicht nur recht­sex­trem, son­dern auch ein Nazi ist, unter­sucht ger­ade die Staat­san­waltschaft, die in Kürze ihre Ermit­tlun­gen abschließen will. Bess­er wär’s gewe­sen, sie wäre damit schon vor den Gemein­der­atswahlen in Kärn­ten fer­tig gewor­den. Ver­mut­lich hätte aber nicht ein­mal eine Anklage Kam­pl an der Kan­di­datur und die Gurk­er Wäh­lerIn­nen an sein­er Wahl gehin­dert. Die FPÖ, so Kam­pl, habe ihn bish­er auch nicht aus­geschlossen. Weit­er…

Durchschnittliche dynamische freiheitliche Einzelfälle

Andreas Bors, der Tull­ner FPÖ-Bezirksparteiob­mann und Gemein­der­at, der 2006 mit zwei weit­eren Kam­er­aden nicht den Hit­ler­gruß, son­dern beim Saufen und Sin­gen von Schlacht­gesän­gen nur eine „Momen­tauf­nahme“ abgeliefert haben will, hat kein schlecht­es Gewis­sen, erk­lärte er „Öster­re­ich“ (19.11.2014) und fügte einen bemerkenswerten Satz hinzu. Weit­er…