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Dänemark: Rechtsextremes Netzwerk ORG aufgeflogen

In Däne­mark hat ein rechts­extre­mes Netz­werk über zwei Jahr­zehn­te hin­weg Poli­tik und Poli­zei infil­triert, berich­tet die Tages­zei­tung „Poli­ti­ken“ in ihrer Aus­ga­be vom 10.8.2011. Die Grup­pe „ORG„hatte rund 100 Mit­glie­der, von denen eini­ge in der rechts­po­pu­lis­ti­schen Däni­schen Volks­par­tei Funk­tio­nen hat­ten und Abge­ord­ne­te im Par­la­ment waren. Wei­ter…

Hallein (Sbg): Handgranate und Nazikram

Im Okto­ber 2010 tauch­te ein betrun­ke­ner Hal­lei­ner (54) mit einer schar­fen Eier­hand­gra­na­te am Poli­zei­pos­ten auf, um sie dort „abzu­ge­ben“. Dem dienst­tu­en­den Beam­ten jag­te er damit – unbe­ab­sich­tigt? – einen gehö­ri­gen Schre­cken ein. Jetzt wur­de der Hal­lei­ner wegen ver­bo­te­nen Waf­fen­be­sitz zu sechs Mona­ten beding­ter Haft ver­ur­teilt. Das Urteil ist nicht rechts­kräf­tig. Wei­ter…

Werner Königshofer: Wahre Freundschaft soll nicht wanken …

Der Königs­ti­ger aus Tirol ist von düs­te­ren Ahnun­gen befal­len: Die Polit­jus­tiz in Öster­reich wird immer ärger und pein­li­cher, pos­tet er auf Face­book. Denkt er dabei ein biss­chen an sich? Einer, dem die­se Bot­schaft „gefällt“, ist jeden­falls der nach dem NS-Ver­bots­ge­setz ver­ur­teil­te Sebas­ti­an F.. Wei­ter…

Putsch beim „Besseren Österreich“ niedergeschlagen!

Die rech­ten Recken machen der­zeit ein­an­der das Leben schwer. Stra­che feu­ert Königs­ho­fer und fei­ert Uwe Scheuch – wer soll das noch ver­ste­hen? Das Grum­meln unter den Kame­ra­den ist unüber­hör­bar. Fast unbe­merkt von der Öffent­lich­keit spie­len sich aber rechts von der FPÖ die wah­ren Mikro­dra­men ab. Die Grup­pe „Bes­se­res Öster­reich“ zum Bei­spiel hat gera­de einen Putsch­ver­such durch­ge­macht. Wei­ter…

Breivik und seine rechtsextremen Adressaten (II)

Anders Beh­rend Brei­vik hat knapp vor den mör­de­ri­schen Atten­ta­ten sein Mani­fest per Mail mit einem Begleit­schrei­ben an aus­ge­wähl­te Adres­sa­ten ver­schickt. Wer waren die Emp­fän­ge­rIn­nen? Wir haben im ers­ten Teil die aus inter­na­tio­na­len Medi­en bekann­ten Adres­sa­ten vor­ge­stellt – fast aus­schließ­lich Rechts­extre­me und Neo­na­zis. Uns liegt eine Mail­lis­te vor, die rund 1.000 Emp­fän­ge­rIn­nen umfasst – auch Öster­rei­che­rIn­nen befin­den sich dar­un­ter. Wei­ter…

Villach: Ein Augenzeuge ist traurig

Scheuch-Kri­ti­ker soll­ten groß­räu­mig Kärn­ten aus­wei­chen, wenn sie Kri­tik äußern wol­len. Das könn­te man als Kon­se­quenz aus den Vor­fäl­len der Tage nach dem Urteil gegen Uwe Scheuch sehen. Da ver­flucht zunächst der Chauf­feur von Uwe Scheuch den Rich­ter und nimmt damit nur das ernst, was sei­ne Par­tei­obe­ren an Ver­wün­schun­gen der Gerichts­bar­keit von sich gege­ben haben. Beim Vil­la­cher Kirch­tags­um­zug am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de atta­ckie­ren FPK-Akti­vis­ten einen Mann, der ein T‑Shirt mit der Auf­schrift „Uwe geh in Häfn!“ trägt. Sie rem­peln ihn, tre­ten ihn, wol­len ihm das T‑Shirt zer­rei­ßen. Ein Augen­zeu­ge und ein Poli­zist sehen das anders. Wei­ter…

Strache und sein Gesichtsbuch (I)

Heinz-Chris­ti­an Stra­che ver­fügt mit sei­ner Face­book-Sei­te über die größ­te Fan-Gemein­de unter den öster­rei­chi­schen Poli­ti­ke­rIn­nen. 103.719 Per­so­nen „gefällt“ HC Stra­che. Wei­ter…

Altermedia offline

End­sta­ti­on Rechts berich­tet, dass das gesam­te Alter­me­dia-Netz­werk seit Frei­tag­abend nicht mehr erreich­bar ist. Sowohl Alter­me­dia Deutsch­land, als auch der schon seit län­ge­rer Zeit nicht mehr genutz­te Öster­reich-Able­ger, sind davon betrof­fen. Mög­li­cher­wei­se hat der US-Hos­ter die Sei­te wegen Ver­sto­ßes gegen die Geschäfts­be­din­gun­gen gesperrt.

Wei­ter­le­sen auf endstation-rechts.de.

Fjordman, Sarrazin und der Bauernbund

Der Inter­net-Blog­ger Fjord­man, des­sen Schrif­ten den ideo­lo­gi­schen Über­bau für Anders Beh­ring Brei­vik bil­de­ten, hat sich in einem Inter­view mit der nor­we­gi­schen Zei­tung „VG“ geoutet und gleich­zei­tig sei­nen digi­ta­len Ruhe­stand ange­kün­digt, schreibt die „Pres­se“. Wei­ter…

Neuburg/Donau (BRD): Neonazi mit Bauchschuss

Der deut­sche Neo­na­zi Anton Pfah­ler (65) hat sich unter den Augen der alar­mier­ten Poli­zei in den Bauch geschos­sen. Die Lei­che sei­nes Soh­nes (23) wur­de unmit­tel­bar danach in einer nahe­ge­le­ge­nen Wald­hüt­te auf­ge­fun­den. Nach Medi­en­in­for­ma­tio­nen wies sie meh­re­re Ein­schüs­se, dar­un­ter einen wahr­schein­lich töd­li­chen Kopf­schuss auf. Obwohl etli­che Medi­en bereits davon berich­ten, dass es sich um einen Selbst­mord des Soh­nes und einen anschlie­ßen­den Selbst­tö­tungs­ver­such des Neo­na­zis gehan­delt habe, ist vie­les noch unklar. Wei­ter…