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Neonazi-Aufmärsche in Budapest, Dresden, Sofia

Neonazi-Aufmärsche in Budapest, Dresden & Sofia 2024 (v.l.n.r.: Foto 1: Theo Winkler, Foto 2: Screenshot Video "Endstation Rechts", Foto 3: Screenshot Video "democ"

Im Febru­ar haben Neo­na­zis tra­di­tio­nell ein dich­tes Pro­gramm, im heu­ri­gen Jahr muss­ten sie sich auf­grund einer Ter­min­kol­li­si­on zwi­schen Buda­pest mit dem uneh­ren­haf­ten „Tag der Ehre“ und Dres­den, wo all­jähr­lich die Nie­der­la­ge von Nazi-Deutsch­land beweint wird, ent­schei­den. Den Abschluss der Neo­na­zi-Auf­mär­sche bil­det tra­di­tio­nell Sofia, wo der NS-Kol­la­bo­ra­teur Hris­to Lukov hoch­ge­hal­ten wird. Öster­rei­cher sind fast immer anzu­tref­fen. Wei­ter…

Rückblick KW 7/24: Jede Menge Hakenkreuze

Rückblick

Viel Haken­kreuz-Con­tent in der letz­ten Woche: 1 Tat­too bei einem Ange­klag­ten, eines bei einer Geburts­tags­fei­er, eini­ge an Haus­wän­den in Graz, vie­le an diver­sen Objek­ten in Lau­ter­ach. Dazu: Ermitt­lun­gen gegen zwei Per­so­nen nach Kubit­schek-Auf­tritt in Wien. Wei­ter…

Psychologie des Rechtsextremismus – Identität als Irrlicht.

Stacheldrahtzaun (pixabay zclionwy)

In einem Gast­bei­trag für „Stoppt die Rech­ten“ zer­pflückt der Sozi­al­psy­cho­lo­ge Klaus Otto­mey­er das rechts­extre­me Kon­zept von Iden­ti­tät. Es gefähr­de nicht nur die Demo­kra­tie, son­dern auch die Gesund­heit von Men­schen. Wei­ter…

Kickls Aschermittwoch: Diesmal fad, aber gehässig wie immer

Kickl beim politischen Aschermittwoch 2024: derblecken und (Zähne) blecken

Soll man über eine Kickl-Rede wie die vom Ascher­mitt­woch über­haupt noch ein Wort ver­lie­ren? Das war doch nur die Wie­der­ho­lung der Wie­der­ho­lung ein­ge­lern­ter Satz­tei­le, die man schon so oft gehört hat, an die man gewohnt ist. Eben! An Sät­ze wie „Remi­gra­ti­on ist Trumpf“ dür­fen wir uns aber nicht gewöh­nen. Außer­dem gilt es, mit einem Miss­ver­ständ­nis über Ascher­mitt­woch-Reden auf­zu­räu­men. Wei­ter…

Begnadigungsskandal offenbart Verlogenheit des Orbán-Regimes

Die Begna­di­gung eines Man­nes, der über Jah­re hin­weg sexu­el­len Miss­brauch in einem Kin­der­heim ermög­lich­te, setzt das unga­ri­sche Regime unter Druck. Zudem zeigt der Skan­dal auf, was pas­siert, wenn rech­te Dem­ago­gen an die Macht kom­men. Dazu passt: Die hie­si­ge Orbán-Fan­ge­mein­de schweigt.
Wei­ter…

Rückblick KW 5 & 6 (Teil II)

Rückblick

Ein Wie­ner Imam ruft zum Mord an Juden und Jüdin­nen auf, ein Neo­na­zi der Feu­er­krieg Divi­si­on“ darf nach einem Bes­se­rungs­ge­löb­nis die U‑Haft ver­las­sen, und eine jour­na­lis­ti­sche Under­co­ver­re­cher­che in Deutsch­land zeigt auf, wie rechts­extrem die AfD-Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on ist. Wei­ter…

Keine Antwort aus dem Innenministerium zu unterschlagenen Gedenkstättenschändungen

Eingangsgebäude mit Haupttor KZ Mauthausen 2014 (© Dnalor_01, Wikimedia Commons, Lizenz CC-BY-SA 3.0)

Der „Kurier“ (12.2.24, S. 17) greift unse­re Aus­wer­tung der Anfra­ge­be­ant­wor­tung zu den Gedenk­stät­ten­schän­dun­gen zwi­schen 2020 und 2023 auf und hat im Innen­mi­nis­te­ri­um nach­ge­fragt, war­um Vor­fäl­le wie etwa der Anschlag auf den jüdi­schen Fried­hof am Wie­ner Zen­tral­fried­hof nicht berück­sich­tigt sind. Die Ant­wor­ten sind mys­te­ri­ös. Wei­ter…

Rückblick KW 5 & 6 (Teil I)

Rückblick

Ein 37-jäh­ri­ger Hit­ler­grü­ßer hat Glück vor Gericht, ein Dro­gen­dea­ler erweist sich als NS-Fan, ein SPÖ-Poli­ti­ker macht den DJ für Rechts­extre­me, eine Uni woll­te ihr Image ändern und Kor­po­rier­ten-Tra­di­tio­nen einen Rie­gel vor­schie­ben, die FPÖ wehrt sich erfolg­reich gegen DÖW-Exper­ti­se im ober­ös­ter­rei­chi­schen Extre­mis­mus-Aus­schuss und ein NS-Hin­rich­tungs­spiel an einer Schu­le sorgt für Ent­set­zen. Wei­ter…