Presseaussendung Karl Öllinger: Königshofer bezeichnet Verbotsgesetz als verfassungswidrig — schlimmer als Rosenkranz! Weiter…
Filter Schlagwort: Tirol
St. Johann/Tirol: Wiederbetätigung ist klagbar, Herr Nachbar!
Die Jungbauern St. Johann/Tirol betreiben eine mehr oder weniger flotte Homepage, um auf sich aufmerksam zu machen. Eine Animation suggeriert Leben, ansonsten rührt sich nicht viel. Derzeit wird in den „News“ auf den „Zeltamannschaftsausflug” am 26.2. und den „kampfwettbewerb Luftgewehrschießen“ aufmerksam gemacht. Also muss irgendjemand diese Homepage auch administrieren. Weiter…
Dröhnendes Schweigen Straches zu Rücktrittsforderung an Königshofer
Nach Karl Öllingers Pressekonferenz vom 23. Februar 2011 (Der Text zur Pressekonferenz: Die FPÖ und der Rechtsextremismus: Die Behörden sind gefordert!) reagierten weitere Personen und forderten Werner Königshofer zum Rücktritt auf. Weiter…
Osttirol und seine Neonazis III – “Lauter Arschlöcher”
Anfang August 2005 steht ein anderer alter Bekannter aus der Osttiroler Szene vor einem Innsbrucker Geschworenengericht. Er hatte am 30.Juli 2004 am helllichten Tag auf dem Hauptplatz von Lienz sein Tattoo, ein fünf mal fünf Zentimeter großes Hakenkreuz auf seinem Unterarm, zur Schau gestellt. Auch seiner Freundin soll er ein Hakenkreuz und eine SS-Rune auf die Hüfte tätowiert haben: „Dös war i nit, dös hat sie sich selber gemacht.“ Über seine Kontakte zur Neonazi-Szene sagt er: „Dös sein lauter Arschlöcher.”
Osttirol und seine Neonazis II – Kameradschaft Osttirol
Die Selbstmorde beflügeln die Osttiroler Nazis – von Trauerphase keine Spur. Im Februar 2002 wird jedenfalls schon fleißig an einer Aktion in Lienz zu Hitlers Geburtstag gebastelt. Im Gästebuch der „Kameradschaft Germania“ des Robert Faller schreibt „Jack“ (Manuel S.) aus Lienz zwei Monate nach den Selbstmorden: Weiter…
Osttirol und seine Neonazis I
Osttirol ist etwas Besonderes. Damit meinen wir nicht seine landschaftlichen Schönheiten oder irgendwelche positiven oder negativen Eigenheiten seiner BewohnerInnen, sondern den Umstand, dass sich –auch bedingt durch die Topographie – über Jahre hinweg das Wirken seiner lokalen Nazis relativ genau und abgegrenzt nachvollziehen lässt. Weiter…
Lienz (Tirol): Jede Menge Nazi-Müll
Hausbesitzer und Geschäftsinhaber in der Innenstadt reagierten „verärgert und genervt“, schreibt die „Kleine Zeitung“ (18.2.2011), als sie am Donnerstag dieser Woche an Auslagen und Häuserfassaden hunderte Nazi-Parolen in Form von Pickerln kleben sahen. Weiter…
RFJ: 2 Millionen Euro Förderungen seit 2000!
Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) hat seit dem Jahr 2000, in dem er zum ersten Mal Fördermittel der Bundesjugendförderung erhalten hat, insgesamt 1,918 Millionen Euro aus Steuergeldern erhalten. Weiter…
Tirol: Königshofer (FPÖ) mit Hetzschrift auf Homepage
Gebi Mair, Landtagsabgeordneter der Grünen in Tirol, berichtet über den neuesten Streich des FPÖ-Abgeordneten Werner Königshofer, der auf seiner Homepage den Text „Tirol oder Türol“, eine 172-seitige „Hassschrift“ (NEWS) veröffentlicht hatte, jetzt aber doch kalte Füße bekommen und das Geschreibsel wieder entfernt hat. (gebimair.blogspot.com) Weiter…
Lienz (Osttirol): Brutaler Neonazi-Schläger und Wiederholungstäter auf freiem Fuß
Der Skandal um die rassistische Attacke in Lienz weitet sich aus: Wie berichtet, hat ein Pärchen in einem Lienzer Nachtlokal einen 20-Jährigen, dessen Mutter aus Afrika stammt, zunächst rassistisch beschimpft („Scheiß Neger, hör auf, unsere österreichischen Frauen zu verführen!”) und sodann niedergeprügelt und schwer verletzt. Weiter…