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Strache: Verfassungsschutz hinter Alpen-Donau?

Heinz-Chris­ti­an Stra­che äus­ser­te sich gegen­über den „Salz­bur­ger Nach­rich­ten“ (SN, 3.12.2010) in einem Inter­view auch zu Alpen-Donau. Eben­so sen­sa­tio­nell wie sei­ne Behaup­tung, dass die FPÖ seit drei Jah­ren „regel­mäs­sig die­se ‚alpen-donau’-Seite“ anzei­ge („Man hat den Ein­druck, es hand­le sich bei den Prot­ago­nis­ten die­ser Inter­net­sei­te um Agents pro­vo­ca­teurs. Zum Scha­den der FPÖ.“) ist sei­ne Ant­wort auf die Nach­fra­ge der SN: „Sie glau­ben wirk­lich, dass das Innen­mi­nis­te­ri­um hier Leu­te ein­schleust?” Wei­ter…

Probleme mit Nazis in Salzburg

Wie der ORF berich­tet, ist der Kul­tur­ver­ein Sub Salz­burg seit Wochen Ziel von Angrif­fen von Neonazis.
Anfangs waren es Fla­schen­wür­fe gegen das Haus des Kul­tur­ver­eins, dann wur­de eine Tür ein­ge­tre­ten und am 27. Novem­ber wur­den von den Neo­na­zis Besu­che­rIn­nen des Ver­eins­lo­kals ange­grif­fen und ver­letzt. Wei­ter…

BRD: Kein Wellness für NPD-Chef

Der Slo­gan ist ein­fach, aber nicht immer pas­send: Nazis raus! Ja, wohin sol­len sie denn, die brau­nen Kame­ra­den? Als der Chef der NPD, Udo Voigt, Well­ness in einem Bran­den­bur­ger Hotel buch­te, da pass­te er aber . Wei­ter…

Salzburg: Wiederbetätigung mit SS-Dolch

Ein arbeits­lo­ser 29-jäh­ri­ger Dach­de­cker hat­te sei­ne Gara­ge zu einem Nazi-Treff­punkt umge­stal­tet, über Hit­ler geschwärmt und über Aus­län­der geschimpft, zudem Nazi-Musik gehört und gespielt und sei­nen Bekann­ten von sei­ner Nazi-Ideo­lo­gie über­zeu­gen wol­len. Da der Bekann­te sich nicht über­zeu­gen las­sen woll­te, sei ein Streit ent­stan­den, bei dem der 24-Jäh­ri­ge schwer ver­letzt wur­de, indem Seh­nen und Ner­ven von zwei Fin­gern durch­trennt wur­den – durch einen SS-Dolch mit der Inschrift „Mei­ne Ehre heißt Treue“. Man ver­mu­tet sich in einem Taran­ti­no-Film, aber es ist die Ankla­ge eines Salz­bur­ger Staats­an­walts! Wei­ter…

Graz: Stocker Verlag führt erneut Prozesse gegen die Geschichte

Der Gra­zer Sto­cker-Ver­lag hat ein Sor­ti­ment, das von Jagd- und Koch­bü­chern über Aus­tria­ca bis hin zu Mili­ta­ria und ziem­lich rechts­las­ti­gen Büchern geht. Um das mit einem Bei­spiel zu illus­trie­ren: Einer der Stamm­au­toren von Sto­cker ist Karl Sprin­gen­schmid (1897–1981). Der war ille­ga­ler Nazi und in Salz­burg Haupt­ver­ant­wort­li­cher für die Bücher­ver­bren­nung am 30.4.1938. Wei­ter…

Was darf sich der Verfassungsschutz noch leisten?

Das BVT agiert offen­sicht­lich als poli­ti­sche Behör­de für Ver­harm­lo­sung und Ver­tu­schung. Selbst die eige­nen Sta­tis­ti­ken wer­den nicht ernst genom­men bzw. gegen­tei­lig inter­pre­tiert. In der Cau­sa Alpen-Donau ist es dem BVT bis­her nur gelun­gen, über eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge der Grü­nen fest­zu­stel­len, dass ein Beam­ter, der in der Obser­va­ti­ons­ein­heit beschäf­tigt war, mit einem in der Neo­na­zi-Sze­ne um Alpen-Donau Täti­gen engs­tens ver­wandt ist. Wei­ter…

Hof (Salzburg): Wiederbetätigung bei Party der Jungen ÖVP

Im August 2009 sorg­ten die Vor­fäl­le bei der „X‑treme Par­ty“ der Jun­gen ÖVP in Hof bei Salz­burg für Schlag­zei­len. Der Gross­teil der rund 500 Besu­che­rIn­nen der Par­ty war schwerst alko­ho­li­siert. Ein klei­ner Teil der Besu­che­rIn­nen (aus dem RFJ-Umfeld) übte sich dage­gen in NS-Wie­der­be­tä­ti­gung, gröl­te „Heil Hit­ler“, hob die Hand zum Hit­ler-Gruß und pro­vo­zier­te damit eine Schlä­ge­rei. Wei­ter…

Kirchberg (Tirol): NS-Erlebniswochenende mit braunem Aufguss

Der Ort ist nicht zufäl­lig gewählt. Nach­dem die „Zeit­ge­sprä­che“ des rechts­extre­men Druf­fel-Ver­la­ges 2008 in Dres­den abge­sagt wer­den muss­ten, wur­de das „Erleb­nis­wo­chen­en­de Geschich­te” 2009 nach Öster­reich, kon­kret in ein Salz­bur­ger Hotel ver­legt. Nach der Ver­an­stal­tung beteu­er­te das Hotel zwar, in Zukunft kei­ne der­ar­ti­ge Ver­an­stal­tung mehr zu akzep­tie­ren, aber: Die Ver­an­stal­tung konn­te statt­fin­den! Wie schon üblich, beob­ach­te­te der Ver­fas­sungs­schutz, sah aber kei­nen Grund zum Ein­schrei­ten. Wei­ter…

Die AFP – Teil 3: Die „Politische Akademie der AFP”

Seit 1966 fin­den die „Poli­ti­schen Aka­de­mien der AFP” all­jähr­lich statt. Die Aka­de­mien sind eine wich­ti­ge Akti­vi­tät der AFP und die­nen der Ver­net­zung inner­halb der rechts­extre­men Sze­ne. So fin­den hier immer wie­der Ver­tre­ter deutsch­na­tio­na­ler, rechts­extre­mer und neo­na­zis­ti­scher Strö­mun­gen zusam­men. Neben Expo­nen­ten des rechts­extre­men Lagers des In- und Aus­lands tra­ten dort wie­der­holt auch Funk­tio­nä­re der FPÖ als Refe­ren­ten in Erschei­nung. Wei­ter…