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Detlef Wimmer (FPÖ): Ohne Sonne braun?

Der klei­ne Klick „Gefällt mir“ von Det­lef Wim­mer zu dem Face­book-Pos­ting von Hel­mut Adolf M. am 20. April „Heu­te strahlt die Son­ne beson­ders schön muss wohl ein wich­ti­ger Tag sein“ war viel­leicht doch etwas unüber­legt. Der Lin­zer FPÖ-Stadt­rat Wim­mer erklär­te dem „Stan­dard“ zwar, er sei am sel­ben Tag im Frei­en gewe­sen und nur „über das schö­ne Wet­ter“ erfreut gewe­sen. Das Pro­blem ist aber: Das Wet­ter war nicht so schön. Wei­ter…

Die Freude über das Wetter am 20. April

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren rich­te­ten die Neo­na­zis eige­ne Grup­pen auf Face­book ein, um Adolf Hit­ler an sei­nem Geburts­tag hul­di­gen zu kön­nen. Mitt­ler­wei­le läuft das nicht mehr. Wer heu­er am 20. April hul­dig­te, der mach­te es weit­ge­hend pri­vat – in sei­nem Freun­des­kreis. Nicht alle beherr­schen dabei die Face­book-Regeln für die Kon­to­ein­stel­lun­gen. Wei­ter…

Die unbescholtenen Bekannten des Detlef Wimmer

Alles hät­te so schön sein kön­nen! Schon in jun­gen Jah­ren Stadt­rat, der eine eigens gegrün­de­te Sicher­heits­trup­pe befeh­li­gen darf. Dann die Ernen­nung zum Leut­nant: stol­zes Para­die­ren in der wei­ßen Aus­geh­uni­form am Poli­zei­ball in Linz. Plötz­lich: Wie aus hei­te­rem Him­mel wird Det­lef Wim­mer in die Reser­ve abge­scho­ben. Und jetzt taucht in NEWS ein Doku­ment auf, das ihm „eine Gefahr für die mili­tä­ri­sche Sicher­heit“ beschei­nigt. Wei­ter…

Perg (OÖ): Der Terror eines recht fiesen Jugendlichen

Rund ein Jahr ter­ro­ri­sier­te der Jugend­li­che sei­ne Umge­bung. In ers­ter Linie Frau­en. Anfang April stand er vor Gericht. Nicht zum ers­ten Mal. Im Jän­ner war er bereits zu drei Mona­ten bedingt ver­ur­teilt wor­den. Jetzt warf ihm die Staats­an­walt­schaft Ver­het­zung und gefähr­li­che Dro­hung vor. Von sei­nen guten Kon­tak­ten zum RFJ war nicht die Rede. Wei­ter…

Braunau (OÖ): Störaktion gegen Antifa- Demo

Rund 500 Per­so­nen demons­trier­ten am Sams­tag, 14.4., in Brau­nau am Inn gegen Neo­na­zis und rech­te Gewalt. Im Anschluss an die Kund­ge­bung fand eine Podi­ums­dis­kus­si­on zum The­ma „Was tun gegen Rechts­extre­mis­mus?“ statt. Gegen Ende der Kund­ge­bung warf ein Rechts­extre­mer eine Rauch­gra­na­te auf das Podi­um. Im Vor­feld der Demons­tra­ti­on mach­te sich neu­er­lich die “Initia­ti­ve von öster­rei­chi­schen Demo­kra­tIn­nen gegen Links­extre­mis­mus“ bemerk­bar. Wei­ter…

Die Strafanzeige gegen Reinthaler

Wie wir bereits berich­te­ten, hat die Anwalts­kanz­lei Dr. Zan­ger eine Straf­an­zei­ge wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung gegen Lud­wig Rein­th­a­ler, den ehe­ma­li­gen Chef der „Bun­ten“ in Wels, ein­ge­bracht. Wir ver­öf­fent­li­chen den Text der Straf­an­zei­ge. Wei­ter…

Der „Braune“ und die „Reichsbewegung“

Lud­wig Rein­th­a­ler kann’s nicht las­sen. Über die Mail-Adres­se sei­nes „Doku­men­ta­ti­ons­zen­trums des Wel­ser Wider­stands“ ver­sand­te er am 7. Febru­ar eine Mail an einen brei­ten Ver­tei­ler­kreis. Der Mail war bei­gefügt ein acht­sei­ti­ger Hetz­text der „Reichs­be­we­gung“. Die­se Mail und der Begleit­text haben ihm jetzt eine Anzei­ge wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung durch die Anwalts­kanz­lei Dr. Zan­ger ein­ge­bracht. Wei­ter…

Bayern/Österreich: Gewaltaffines braunes Spektrum

Blick nach Rechts (BNR) berich­tet über den neu­en bay­ri­schen Ver­fas­sungs­schutz­be­richt. Dem­nach „weist der Bericht wie im Vor­jahr 2.600 Rechts­extre­mis­tIn­nen, dar­un­ter 900 NPD-Mit­glie­der, 300 sub­kul­tu­rell gepräg­te Rechts­extre­mis­tIn­nen, 700 Neo­na­zis und 400 sons­ti­ge Rechts­extre­mis­tIn­nen aus. Im Spek­trum der par­tei­frei­en Rechts­extre­mis­tIn­nen stel­len die Neo­na­zis mit 700 Akti­vis­ten damit den größ­ten Anteil”. Wei­ter…

Leonding (OÖ): Pilgerstätte für Neonazis aufgelöst

Es gab vie­le Gerüch­te, wer für die Erhal­tung des Gra­bes der Eltern von Adolf Hit­ler in Leon­ding ver­ant­wort­lich ist bzw. die Kos­ten dafür trägt. Unbe­strit­ten ist jeden­falls, dass das Grab von Alo­is (gestor­ben 1903) und Kla­ra Hit­ler (gestor­ben 1907) eine Pil­ger­stät­te für Neo­na­zis war. Damit dürf­te jetzt Schluss sein. Wei­ter…