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Rückblick KW 2/24

Für den Neo­na­zi Manu­el S. („Objekt 21)”) gibt’s eine Haft­ver­län­ge­rung, und das Maut­hau­sen Komi­tee Öster­reich warnt vor zu lang­sa­men Ermitt­lun­gen gegen jene stei­ri­schen FPÖ-Funk­tio­nä­re, die in dem Gra­zer Finanz­skan­dal und wegen des Ver­dachts auf Wie­der­be­tä­ti­gung als Beschul­dig­te geführt werden.
Wei­ter…

Prozess gegen Jürgen W.: „Dann sehen wir weiter“

Landesgericht Ried Tafel (© SdR)

Als „Jus­tiz-Far­ce“ bezeich­net der Kurier (4.1.24) das Ver­fah­ren gegen den ehe­ma­li­gen Chef des Neo­na­zi-Netz­werks „Objekt 21“, Jür­gen W.. Der Pro­zess am Lan­des­ge­richt Ried ist 2022 bereits zwei­mal ver­tagt wor­den; wann’s wei­ter geht, steht in den Ster­nen. Wei­ter…

Rückblick KW 51–52/23 & 1/24

Für einen Nie­der­ös­ter­rei­cher ende­te ein Date vor dem Kadi. Wei­ters: Schüs­se von einem Bal­kon, Angriff mit einer Nagel­fei­le, Nazi-Gegrö­le vor dem Ste­phans­dom und im Pra­ter und ein betrun­ke­ner Ex-FPÖ-Chef, der in der Dis­co geweckt wer­den muss­te und hand­greif­lich wur­de. Wei­ter…

Schuldspruch wegen antisemitischer Verhetzung

Landesgericht Wels (© SdR)

Er habe Michel Fried­man nur per­sön­lich belei­di­gen wol­len, nicht aber die jüdi­sche Glau­bens­rich­tung, recht­fer­tig­te der 52-jäh­ri­ge Ange­klag­te sei­nen Pos­ting­text, in dem er den Deut­schen mit „schleich di du Sa*j*d“ titu­lier­te. Sein Pos­ting vom 29. Juni lös­te Empö­rung auf Twit­ter aus und führ­te zu einer Anzei­ge durch SOS Mit­mensch wegen des Ver­dachts auf Ver­het­zung. Am 20.12. stand der aus dem FPÖ-Umfeld stam­men­de Efer­din­ger vor Gericht. Wei­ter…

Bundesheer-Fake-Plakat: „Hier darf man noch Nazi sein“

Bundesheer

Zwei Pla­ka­te in Linz, die süf­fi­sant eine brau­ne Kar­rie­re im Bun­des­heer „bewer­ben“, sor­gen für Auf­re­gung. Ein Unter­of­fi­zier wur­de ges­tern in Salz­burg wegen natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Umtrie­be ver­ur­teilt. Wei­ter…

Rückblick KW 48/23: Prozesse

Schwurgerichtssaal Landesgericht Wiener Neustadt (© SdR)

Ver­gan­ge­ne Woche ende­ten gleich meh­re­re Gerichts­pro­zes­se nach dem Ver­bots­ge­setz mit güns­ti­gen Aus­gän­gen für die Beschul­dig­ten, dar­un­ter meh­re­re Frei­sprü­che, eine Diver­si­on und ein mil­des Urteil für einen lang­jäh­ri­gen Neo­na­zi. Wei­ter…

Bröselmann, der Waisenknabe

Landesgericht Wels (© SdR)

Am Mon­tag der Vor­wo­che muss­te der Mann, der die Brö­sel schon in sei­nem Fake-Namen ver­an­kert hat, vor einem Wel­ser Geschwo­re­nen­ge­richt antan­zen. Wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung natür­lich. War auch höchs­te Zeit, denn der 44-Jäh­ri­ge ist schon lan­ge in der Sze­ne – Stich­wort „Objekt 21” (O 21). Kein Wun­der, dass es ihn auf­ge­klatscht hat wegen Whats­App-Nach­rich­ten an einen ande­ren, uns eben­falls gut bekann­ten Neo­na­zi. Wei­ter…

Rückblick KW 47/23 (II)

Nach­dem es in Teil I unse­res Wochen­rück­blicks aus­schließ­lich um Gerichts­pro­zes­se ging, fol­gen nun aller­lei Vor­fäl­le, dar­un­ter: neo­na­zis­ti­sche Schmie­re­rei­en gegen ent­führ­te Israe­lis in Wien, Nazi-Chats an einer Schu­le in Vor­arl­berg und haft­ent­las­se­ne „Bandidos“-Bandenmitglieder in Ober­ös­ter­reich. Wei­ter…