Die Akademie der rechtsextremen AFP am Wochenende in Offenhausen (OÖ), bei der viele Alt- und Neonazis aufgelaufen sind, beschäftigt auch die Nazis von Alpen-Donau. Am Rande des „gut besuchten Treffens“, das „dank interessanter Vorträge“ auch dieses Jahr „ein voller Erfolg“ gewesen sei, habe sich ein „unschönes Ereignis“ abgespielt, „das uns von mehreren Seiten empört zugetragen wurde“, schreibt alpen-donau.info. Weiter…
Während in Österreich Neonazis und Rechtsextreme „national befreite Zonen” schaffen , in dem sie, wie in Offenhausen bei der AFP-Akademie geschehen, unliebsame Personen mit Steinen bewerfen und attackieren und die Polizei, allen voran das LVT Oberösterreich, nichts von dem wichtigsten Treffen der heimischen rechtsextremistischen Szene wusste, schaut es in unserem Nachbarland schon anders aus. Dort verhindern Leipziger BürgerInnen einen Aufmarsch von Neonazis. Weiter…
Mehr als 70 Rechtsextreme und Neonazis versammelten sich dieses Wochenende in Offenhausen (Bezirk Wels Land, OÖ) zur „Politischen Akademie” der AFP (Aktionsgemeinschaft für demokratische Politik). Weiter…
Dort, wo sie in der Vergangenheit schon immer waren, sind sie auch jetzt: politisch ideologisch und räumlich. Die AFP-Akademie ist dort angekommen, wo sie ihren Ausgangspunkt hatte: in Offenhausen im Gasthof Lauber. Weiter…
Wie die Kleine Zeitung berichtet, hat der Seebodener FPK-Ersatz-Gemeinderat Florian Semmler in einer Diskussion über Integration auf Facebook folgenden Satz gepostet: „A gewisses Institut in OÖ gehört wieder geöffnet…”Weiter…
Die rechtsextreme AFP, das Sammelbecken des österreichischen Rechtsextremismus für Alt- und Neonazis, hält ihre wichtigste Veranstaltung, die „Politische Akademie“, heuer wieder in Oberösterreich ab und zwar vom 15. bis 17. Oktober. Auch in den letzten Jahren war OÖ mehrfach Schauplatz für die rechten Recken der AFP, die sich listigerweise „Aktionsgemeinschaft für demokratische Politik“ nennt. Weiter…
In der Nacht vom 9. auf den 10. Oktober wurde der Granitsockel der Mariazeller Basilika auf einer Länge von 30 Metern mit dem Spruch „Der Koran ist dem Teufel seine Bibel Am Horizont taucht der Teufel auf“ von bislang unbekannten Tätern beschmiert. Die Schmiererei weicht mit ihrer vorgeblich religiösen Botschaft etwas von den bekannten rassistischen, antisemitischen und islamophoben Schmierereien der letzten Jahre ab.
Das KZ Mauthausen war 2009 im Februar mit dem Spruch „Was unseren Vätern der Jud, ist für uns die Moslembrut, seid auf der Hut! 3. Weltkrieg ‑8.Kreuzzug“ und im März 2010 mit „Türk und Jud, giftig’s Blut“ an der Aussenmauer beschmiert worden.
An einem Kindergarten in Linz wurde im Juni 2009 die Schmiererei „Was fürn Vater der Jud, ist für uns die Moslembrut“ mit der Signatur „88“ entdeckt. Ende Juni 2009 wurde am Wiener Westbahnhof „Einst Jud jetzt Moslembrut“ geschmiert.
Wie die Tageszeitung „Österreich“ in ihrer Ausgabe vom 12.10.2010 meldet, ermittelt die Polizei auch im Umfeld der Mariazeller Freiheitlichen. (Quellen: Kurier, Österreich)
Von „Blut und Rasse”-Wahlkampf über die Nazi-Ordner bei FPÖ-Wahlkampfveranstaltungen und einem Ex-Vapo-Aktivisten bei der FPÖ Linz und vieles mehr: FPÖ-Vorfälle in den vergangenen Wochen.
Die Nationale Volkspartei (NVP) ist eine offen rechtsextreme Splitterpartei. Dies Partei wurde als Alternative des rechten Lagers zur FPÖ während ihrer desaströsen Regierungsbeteiligung gegründet. Mittlerweile hat die FPÖ wieder ihren Platz als extrem rechtspopulistische Oppositionspartei eingenommen. Die Erfolge und Bedeutung der NVP sind daher bescheiden geblieben, was aber nicht heißen darf, dass Gesetze für sie nicht gelten. Im Unterschied zur FPÖ versucht die NVP nämlich erst gar nicht zu verbergen, dass sie ihre Wurzeln tief im rechtsextremen Sumpf nährt. Weiter…
EISENSTADT. Wegen Wiederbetätigung musste sich am Dienstag in Eisenstadt ein ehemaliger Unteroffizier des Bundesheeres vor einem Geschworenengericht verantworten. Der 42-jährige Burgenländer soll während eines Auslandseinsatzes im Kosovo antisemitische Parolen von sich gegeben haben. Weiter…
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