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Filter Schlagwort: Kärnten/Koroška

Klagenfurt: Ein alter Bekannter vor Gericht

Am Mitt­woch, 23. Mai steht in Kla­gen­furt ein alter Bekann­ter vor Gericht – wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung. Die Klei­ne Zei­tung (21.5.2012) schreibt dazu ganz knapp: „Dem Mann wird zur Last gelegt, dass er sich in Inter­net­fo­ren deut­lich im Sinn der Nazi-Ideo­lo­gie geäu­ßert hat“. Der Instal­la­teur (32) ist tat­säch­lich einer, der sich schon mehr­fach deut­lich und ein­schlä­gig geäu­ßert hat. Wei­ter…

Der „Reichsbürger“ aus Kärnten

Der „Reichs­bür­ger“ aus Kärn­ten, der bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le den stau­nen­den Poli­zis­ten diver­se Aus­wei­se vom „Deut­schen Reich“ vor­leg­te , ist den hei­mi­schen Behör­den seit meh­re­ren Jah­ren bekannt, berich­tet die „Klei­ne Zei­tung“ am 28.4.2012. Nicht wegen eines Ver­dachts auf Wie­der­be­tä­ti­gung oder sons­ti­ger rechts­extre­mer Umtrie­be, son­dern wegen eines hef­ti­gen Grund­stücks­streits. Wei­ter…

Viktring (Ktn): Keine Zukunft für „Volkstod“-Nazis

Die Home­page der öster­rei­chi­schen „Volkstod“-Nazis ist seit eini­gen Wochen tot. Die letz­ten Akti­vi­tä­ten wur­den dort im Som­mer 2011 ver­zeich­net. Wäh­rend in Deutsch­land das akti­vis­ti­sche Kon­zept der Neo­na­zis mit den „Unsterb­li­chen“ und ihren Auf­mär­schen für Auf­se­hen sorgt, reich­te es in Öster­reich zumeist nur für ein paar gekleb­te Flug­blät­ter. Zuletzt am 1. Mai in Viktring. Wei­ter…

Ein Kärntner-„Reichsbürger”

Ja, die Poli­zei hat’s auch nicht leicht – und nein, es ist kein April­scherz! Am Mon­tag wur­de im Land­kreis Traun­stein (BRD) auf der Auto­bahn A 8 Fahrt­rich­tung Öster­reich ein Wagen mit zwei Insas­sen gestoppt – Ver­kehrs­kon­trol­le. Als sie von bei­den die „Papie­re“ ver­lang­te, leg­te der Fah­rer, ein gebür­ti­ger Kärnt­ner (54) einen öster­rei­chi­schen Per­so­nal­aus­weis und einen des „Deut­schen Reichs“ vor und erklär­te, dass nur sein Reichs­aus­weis gül­tig sei. Nicht der ers­te Vor­fall die­ser Art! Wei­ter…

Die rechten Sprachdeuter (Teil 1): FPÖ reanimiert den Blockwart

„ÖVP-Block­war­te“ will Inte­gra­ti­ons-Staats­se­kre­tär Sebas­ti­an Kurz nach Ansicht der FPÖ zu Migran­tIn­nen schi­cken. Der Vor­wurf ist absurd, doch die Argu­men­ta­ti­on der Frei­heit­li­chen hat Metho­de: Sie zielt auf Täter-Opfer­um­kehr ab und rela­ti­viert die Ver­bre­chen des Natio­nal­so­zia­lis­mus. Wei­ter…

Die FPÖ und ihre unendliche Lügengeschichte

Der von den AfP-Nazis abge­schrie­be­ne Ver­gleich der Ein­künf­te einer Asyl­wer­ber- und einer Fach­ar­bei­ter­fa­mi­lie in Kärn­ten wur­de von Stra­che von sei­ner Face­book-Pinn­wand gelöscht. Kei­ne Ent­schul­di­gung bei den Lese­rIn­nen, kein Kom­men­tar. Statt­des­sen neue fal­sche und het­ze­ri­sche Ein­kom­mens­ver­glei­che, dies­mal aus Wien. Wei­ter…

Straches FPÖ: „Quod licet Jovi ….”

Heinz Chris­ti­an Stra­che, der Par­tei­vor­sit­zen­de der FPÖ, hat vor weni­gen Tagen einen Flug­blatt-Text der neo­na­zis­ti­schen AfP mit dem Titel „Öster­rei­cher in Not“ auf sei­ner Face­book-Pinn­wand ver­öf­fent­licht. An dem Ver­gleich der Ein­künf­te einer Asyl­wer­ber­fa­mi­lie mit der eines Fach­ar­bei­ters war so ziem­lich alles erstun­ken und erlo­gen. Die AfP hat pas­send zu die­sem Skan­dal eine War­nung an die FPÖ ver­öf­fent­licht, Mit­glie­der nicht aus­zu­schlie­ßen, weil sie Flug­blät­ter der AfP ver­brei­ten. Wei­ter…

Fakten statt Hetze (I)

Es kur­siert als Flug­blatt, als Mail und als elek­tro­ni­sches Doku­ment: „Öster­rei­cher in Not – Asy­lan­ten belohnt“ will einen Ver­gleich zwi­schen den Ein­künf­ten einer Asyl­wer­ber­fa­mi­lie in Kärn­ten und den Ein­künf­ten eines öster­rei­chi­schen Fach­ar­bei­ters bie­ten. Es ist das Lügen­pro­dukt von rech­ten Het­zern! Wei­ter…

Villach: Schwere Körperverletzung für FPK kein Problem?

Ein Vil­la­cher Gemein­de­rat der FPK (Frei­heit­li­che Par­tei Kärn­ten) steht unter dem Ver­dacht der schwe­ren Kör­per­ver­let­zung. Der Mann soll bei einem Streit sei­ne Frau atta­ckiert und ihr dabei den rech­ten Mit­tel­fin­ger gebro­chen haben. Gegen den frei­heit­li­chen Man­da­tar wur­de von der Exe­ku­ti­ve ein Betre­tungs­ver­bot aus­ge­spro­chen. Wei­ter…

Nazi-Leaks (IV): Die trivialen Kunden von Odin

Unter den von Nazi­leaks ver­öf­fent­lich­ten Adres­sen­sät­zen ist der mit den Kun­den­da­tei­en des Odin-Ver­san­des der neu­es­te und deut­lichs­te. Wer bei Odin bestellt, weiß, was er oder sie kauft! Da lässt sich das Erklä­rungs­mo­dell von Mathi­as Veni­er („kei­ne Rück­schlüs­se auf das kom­ple­xe Welt­bild“) schon gar nicht mehr anwen­den, selbst wenn ein RFJ-Funk­tio­när dort ordert. Wei­ter…