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Wochenrückblick KW 50/23 (II)

Nach­dem es in Teil I des Wochen­rück­blicks um Gerichts­pro­zes­se ging, folgt hier in Teil II aller­lei, dar­un­ter gleich meh­re­re nega­ti­ve Mel­dun­gen zur FPÖ. Wei­ter…

Was wurde denn aus … Gerhoch Reisegger?

Sei­nen jüngs­ten Auf­tritt hat­te der mitt­ler­wei­le 82-jäh­ri­ge rechts­extre­me ober­ös­ter­rei­chi­sche Publi­zist Ger­hoch Rei­seg­ger bei einem Reichs­bür­ger-Mee­ting in Bay­ern am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de. Auch wenn er beim „3. Zukunfts­kon­gress Deutsch­land“ (ZKD) mit gleich zwei Vor­trä­gen („Reli­gi­on und Nati­on“, „Was ist Deutsch?“) ver­tre­ten war – von sei­nen Glanz­zei­ten, in denen er als Shoo­ting-Star der inter­na­tio­na­len rechts­extre­men Sze­ne her­um­ge­reicht wur­de, ist er weit ent­fernt. Wei­ter…

Verbotsgesetz: Was wirklich kommen soll

Verbotsgesetz 1945 (Quelle: nachkriegsjustiz.at)

Wie viel Halb- und ‑Des­in­for­ma­ti­on geht? Das Wis­sen um das Ver­bots­ge­setz scheint auch 76 Jah­re nach des­sen Ein­füh­rung in der heu­ti­gen Form mar­gi­nal zu sein. Das bele­gen Medi­en­be­rich­te zur beab­sich­tig­ten Novel­le des Ver­bots­ge­set­zes. Den Vogel schießt jedoch der AUF1-Macher Ste­fan Magnet ab. Wei­ter…

Rückblick KW 45 (I): Prozesse

Um Gerichts­pro­zes­se geht es in die­sem ers­ten Teil des Wochen­rück­blicks: Ver­ur­tei­lun­gen nach dem Ver­bots­ge­setz, Frei­sprü­che von iden­ti­tä­ren Akti­vis­ten und ein Eis­ho­ckey-Spie­ler, den Geschwo­re­ne zuerst für einen Hitler‑, dann aber doch für einen Ronal­do-Fan hiel­ten. Wei­ter…

Femizid, FPÖ, keine „Tragödie“ und die Granitfestung

Demonstration gegen Femizide und Männergewalt, 3.5.21 Wien (Foto: Presseservice Wien)

Der Mord an einer 39-jäh­ri­gen Nie­der­ös­ter­rei­che­rin war der 24. Femi­zid in die­sem Jahr in Öster­reich. „Femi­zid“ ist ein Begriff, den die FPÖ nicht in den Mund nimmt. Erst recht nicht dann, wenn der Täter aus ihren eige­nen Rei­hen stammt. Da wird die Gewalt­tat gegen­über einer Frau zu einer „mensch­li­chen Tra­gö­die“. Der mut­maß­li­che Täter, der tot auf­ge­fun­den wur­de, war im rechts­extre­men Milieu auch über die FPÖ hin­aus ver­an­kert. Wei­ter…

Das Konstrukt hinter AUF1: 3x Magnet

Was Ste­fan Magnet, AUF1-Macher mit Wur­zeln im orga­ni­sier­ten Neo­na­zis­mus, sei­nem Publi­kum ver­kauft, ist sim­pel gestrickt: Sein Medi­en­pro­jekt AUF1 sei aus­schließ­lich über die Spen­den sei­nes Publi­kums finan­ziert. Wor­über Magnet nicht spricht: über das Geflecht von Fir­men und Ver­ei­nen, das hin­ter AUF1 steckt – mit star­ker Fami­li­en­be­tei­li­gung. Wei­ter…

Rechtsextreme Talkrunde befürwortet Desinformation

„Run­de der Chef­re­dak­teu­re“ nen­nen bekann­te rechts­extre­me Aktivist*innen ein neu­es Gesprächs­for­mat, in dem sie Ein­bli­cke in ihr Selbst­ver­ständ­nis und ihre Stra­te­gien am (Des-)Informationsmarkt geben: etwa dar­in, den Ein­satz von Ver­schwö­rungs­my­then und Des­in­for­ma­ti­on als Mit­tel der Mani­pu­la­ti­on zu befür­wor­ten. Wei­ter…

Rückblick KW 40/23 (II): Die FPÖ

Kei­ne Woche mehr ohne Eklats durch die FPÖ – eine Aus­wahl: der Gene­ral­se­kre­tär, der ein Neo­na­zi-Event als „Fei­er­tag” und „Andenken” schön­re­det, ein blau­er Minis­te­ri­ums­mit­ar­bei­ter, der sus­pen­diert wur­de und ein Secu­ri­ty, der einen Jour­na­lis­ten kör­per­lich attackierte.
Wei­ter…