
NS-Postings in Niederösterreich und Salzburg, ein rassistischer Schweinekopf in Graz, ein braun aussehender FPÖ-Energy-Drink in Linz und ein problematisches Zahlenchaos zu rechtsextremen Tathandlungen. Weiter…
NS-Postings in Niederösterreich und Salzburg, ein rassistischer Schweinekopf in Graz, ein braun aussehender FPÖ-Energy-Drink in Linz und ein problematisches Zahlenchaos zu rechtsextremen Tathandlungen. Weiter…
Den Unterschied kann man wirklich Klavier spielen. Als 2009 der ehemalige Mitarbeiter des (Ex-)FPÖ-Klubobmanns Ewald Stadler für seine angeblichen Verdienste um die Jugend in OÖ geehrt werden sollte, protestierten die Grünen heftig – die Ehrung wurde abgesagt. 2023 werden zwei Menschen – trotz Protests – geehrt, die deutlich rechtsextreme Bezüge haben. Das war auch schon in den vergangenen Jahren so: Oberösterreich ehrt gerne Rechtsextreme für ihre angeblichen Verdienste um die Jugend. Weiter…
Was uns der Spott eines „neurechten“ Aktivisten gegen Klimaschutz über rechtsextreme Projektionen sagt. Weiter…
Über Pseudo-Satire und rechtsextreme Normalität in der Wochenpostille des ehemaligen FPÖ-Politikers Andreas Mölzer. Weiter…
Ist es möglich, das zu vergleichen? Aufzurechnen, dass der eine 70.000 pädophile Dateien angelegt, auch aktiv bearbeitet hat, während der andere vier Buben schwer missbraucht und hunderte pädophile Dateien angelegt hat? Wie ist es zu beurteilen, wenn die politischen Kameraden des letzteren mit einem Galgen gegen den ersteren demonstrieren und eine politische Verschwörung konstruieren, über den Pädophilen in ihren Reihen aber eisern schweigen? Heuchlerei oder rechtsextreme Schweinerei? Weiter…
Tierschutz steht in rechtsextremen Kreisen zumindest nach außen an sich hoch im Kurs. Im Fall eines mutmaßlichen Tierquälers aus Oberösterreich, bei dem neben verwahrlosten und toten Hunden auch Waffen, Drogen, Falschgeld und NS-Devotionalien gefunden wurden, muss sich die einschlägige Community nun zwischen Sympathie für die braune Gesinnung und dem Tierschutz entscheiden. Wird für manche hart werden! Weiter…
Am ersten Wochenende im September versammeln sich die Lehrburschis vom Österreichischen Pennäler-Ring (ÖPR) zu ihrem 39. Pennälertag in Klagenfurt. Mit einer Erzählung, die so eindeutig rechtsextrem ist wie selten zuvor. Kein Wunder, haben doch die akademischen Burschenschafter die ideologische Schulung der Jungburschis übernommen. Die schweigen zwar über Antisemitismus und Nationalsozialismus, faseln dafür vom „staatlich gelenkten Bevölkerungsaustausch“ und erhalten für diesen Dreck vom Staat viel Geld. Weiter…
Das Freiheitliche Bildungsinstitut (FBI) lehrt den Parteinachwuchs das zentrale Strategie- und Propagandakonzept der „Neuen Rechten“: „Metapolitik“. Dazu werden Referenten aus der Szene geholt, darunter einer der ideologisch Rohsten aus dem „neurechten” Spektrum – der schon auch mal mit Neonazis auftritt. Weiter…
Ein oststeirischer Pfarrer trat bei einem Fest von Corona-Leugner*innen auf. Damit nicht genug! Er ließ seine Rede vom Neonazi Gottfried Küssel, der die Veranstaltung auf der Bühne moderierte, einbegleiten. Das geht aus „Stoppt die Rechten“ vorliegenden Videoaufnahmen hervor. Weiter…
Hakenkreuz auf der Brust, Waffen- und Sprengstoffarsenale im Haus, rechtsextremes Stelldichein an einem geheimen Ort, ruhend gestellter NÖAAB-Mann, drei abgehackte Finger und ein abscheuliches Pamphlet aus dem Hause Aiwanger. Weiter…