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Walter Marinovic – ein aufrechter „Ostmärker“

Kurz­bio­gra­fie Wal­ter Mari­no­vic: Füh­ren­der Akti­vist des Öster­rei­chi­schen Kul­tur­wer­kes, dort fast jedes Jahr Refe­rent, 1995–1997 als Refe­rent beim Ver­ein Dich­ter­stein Offen­hau­sen ange­kün­digt, 1995 und 1999 als Refe­rent bei der Poli­ti­schen Aka­de­mie der AFP ange­kün­digt, Autor in den rechts­extre­men Zeit­schrif­ten Aula, fak­ten und Eck­art­bo­te, Ver­fas­ser der Eck­art­schrif­ten Nr. 131 und 143, Refe­rat beim Bil­dungs­werk Deut­sche Volks­ge­mein­schaft, einer 1999 erfolg­ten Abspal­tung von den Jun­gen Natio­nal­de­mo­kra­ten, der Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on der NPD, Autor in der vom Par­tei­vor­stand der NPD her­aus­ge­ge­be­nen Deut­schen Stimme.

Wei­ter­le­sen: Wal­ter Mari­no­vic – ein auf­rech­ter „Ost­mär­ker“ (kupf.at)

Ein Ku Klux Klan-Führer und Holocaust- Leugner lebt in Österreich!

Der US-Bür­ger David Ernest Duke, ein ehe­ma­li­ger Ku Klux-Klan-Füh­rer und anti­se­mi­ti­scher bzw. neo­na­zis­ti­scher Agi­ta­tor, pro­mi­nen­ter Teil­neh­mer an der Holo­caust-Leug­ner Kon­fe­renz in Tehe­ran, wur­de am 24.4.09 in Prag ver­haf­tet und nach der Auf­la­ge, das Land sofort zu ver­las­sen, wie­der frei­ge­las­sen. Duke war auf Ein­la­dung der Neo­na­zi-Grup­pe „Narod­ni Odpor“ (Natio­na­ler Wider­stand), deren Gesel­len ihn auch bewach­ten, in Prag.
Wohin ist David Duke gereist, als er die Tsche­chi­sche Repu­blik ver­las­sen musste?
Von wel­chem Land reis­te Duke nach Tsche­chi­en, um sei­nen „Vor­trag“ vor den Nazi-Gesel­len zu halten?
Was macht die­ser David Duke eigentlich?

Wei­ter­le­sen im aus­führ­li­chen SdR-Dos­sier: Ein Ku Klux Klan-Füh­rer und Holo­caust- Leug­ner lebt in Österreich!

Die Olympia und ihre Hausnazis

Die Bur­schen­schaft Olym­pia hat über die letz­ten Jah­re hin­weg immer wie­der und fast aus­schließ­lich Rechts­extre­mis­ten, vor allem NPD-Akti­vis­ten auf ihre Bude ein­ge­la­den: zum Sin­gen und Refe­rie­ren. In der Stel­lung­nah­me der Anwäl­te Dr. Hübner/Dr. Stei­ner vom 15.10.2008, gerich­tet an die Klub­ob­leu­te der Par­la­ments­klubs, wird dage­gen behaup­tet: Wei­ter…

FPÖ Aus- und Rücktritte

Die FPÖ und ihre Able­ger (BZÖ, FPK usw.) zeich­nen sich tra­di­tio­nell durch zahl­rei­che Aus- und Über­trit­te aus. Der wohl bekann­tes­te und fol­gen­reichs­te war der Aus­tritt der FPÖ-Spit­ze unter Jörg Hai­der und Ursu­la Haub­ner am 4.4. 2005 und die Grün­dung des BZÖ. „Läs­sig, flott und jung“ soll­te nach Hai­der das BZÖ wer­den. Als einer der Grün­de für den Aus­tritt wur­de auch die Tren­nung von den deutsch­na­tio­na­len Funk­tio­nä­ren rund um HC Stra­che genannt. Mit sei­ner Aus­sa­ge über die Wehr­machts­de­ser­teu­re und die „bru­ta­le Nazi-Ver­fol­gung“ nach 1945 kon­ter­ka­rier­te der Bun­des­rat des BZÖ, Sieg­fried Kampl, gleich wie­der die­ses Motiv. Weni­ge Tage vor den Natio­nal­rats­wah­len 2006 trat dann die dama­li­ge Jus­tiz­mi­nis­te­rin und Spit­zen­kan­di­da­tin des BZÖ in der Stei­er­mark, Karin Gastin­ger, aus dem BZÖ aus. Sie erklär­te, dass sie „in kei­ner poli­ti­schen Bewe­gung tätig sein will, die aus­län­der­feind­lich ist, die mit Ängs­ten ope­riert“. Wei­ter…

Der „Bund Freier Jugend“ und seine Nazis

In den jüngs­ten Mona­ten wur­den wir an vie­les gewohnt: ein Bur­schen­schaf­ter der rechts­extre­men „Olym­pia“ als 3. Natio­nal­rats­prä­si­dent, sei­ne Büro­mit­ar­bei­ter, die beim Neonazi-„Aufruhr“-Versand bestellt haben, Funk­tio­nä­re des RFJ (Ring Frei­heit­li­cher Jugend), die eben­falls beim „Aufruhr“-Versand bestellt haben oder „zumin­dest” anti­se­mi­ti­sche oder ras­sis­ti­sche Sprü­che von sich gege­ben haben. Aller­dings: Eine offe­ne und unver­hoh­le­ne Unter­stüt­zung einer rechts­extre­men Orga­ni­sa­ti­on, deren wesent­li­che Funk­tio­nä­re wegen des Ver­dachts der Wie­der­errich­tung einer NS-Orga­ni­sa­ti­on vor Gericht stan­den (§ 3a Ver­bots­ge­setz, in 1. Instanz frei­ge­spro­chen), das hat es noch nicht gegeben!

Wei­ter­le­sen SdR-Dos­sier: Der „Bund Frei­er Jugend“ und sei­ne Nazis

Barbara Rosenkranz auf Nazitreffen?

Eine Per­son die Bar­ba­ra Rosen­kranz zum Ver­wech­seln ähn­lich sieht, auf einem inter­nen Tref­fen der Holo­caust­leug­ner David Irving, Robert Fau­ris­son und Ernst Zün­del. 2006 wur­de David Irving wegen Holo­caust­leug­nung ver­ur­teilt. Wei­ter…

Die Verharmloser vom BVT

Die Ver­fas­sungs­schutz­be­rich­te des BMI muss man quer­le­sen. Hin­ter den ein­lul­len­den Ver­si­che­run­gen der Ver­fas­sungs­schüt­zer, dass die Akti­vi­tä­ten der rechts­extre­men Sze­ne kei­ne Ver­än­de­run­gen zum jewei­li­gen Vor­jahr zeig­ten, ver­ber­gen sich dra­ma­ti­sche Ver­än­de­run­gen. Wei­ter…

ÖVP als „Martin-Graf-Schutzverein“!

Ges­tern in den spä­ten Abend­stun­den haben wir im Natio­nal­rat wie­der das lei­di­ge The­ma dis­ku­tiert: Soll es eine Abwahl­mög­lich­keit für einen Natio­nal­rats­prä­si­den­ten geben? Der „Mar­tin-Graf-Schutz­ver­ein“ – also die ÖVP – ist dage­gen und macht dem fei­nen blau­en Her­ren nach wie vor die Mau­er. Man kann ja nie wis­sen, ob man die­se Burschen(schafter) nicht doch noch ein­mal für eine Koali­ti­on brau­chen kann. Wei­ter…