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Filter Schlagwort: Ideologien

Die Info-Quellen der FPÖ Lichtenwörth

Die FPÖ Lich­ten­wörth bleibt bei ihrer Het­ze. Wie wir ges­tern berich­te­ten, haben eini­ge FPÖ-Orts­or­ga­ni­sa­tio­nen einen Link geteilt und kom­men­tiert, in dem behaup­tet wur­de, dass in der „Unrechts­re­pu­blik Öster­reich” Tür­ken Kin­der ver­ge­wal­ti­gen dür­fen, weil es sich um eine „jah­re­lan­ge Fami­li­en­tra­di­ti­on” hand­le. Unse­re Recher­che ergab Merk­wür­di­ges: ein ver­ur­teil­ter Sexu­al­straf­tä­ter, Spu­ren zu Sci­en­to­lo­gy und eini­ges mehr. Wei­ter…

Die ungarische Rechte in Österreich

Bei schwe­ren, von Rechts­extre­men ange­zet­tel­ten Stra­ßen­schlach­ten in Buda­pest im Jahr 2006 gab es bru­ta­le Über­grif­fe der Poli­zei – auch gegen Unbe­tei­lig­te. Neben Job­bik und der Bewe­gung der 64 Burg­ko­mi­ta­te war auch Lelkiismeret88 (Gewis­sen 88) betei­ligt. Der Vor­sit­zen­de des Salz­bur­ger unga­ri­schen Ver­eins hat offen­sicht­lich bes­te Kon­tak­te zu unga­ri­schen Rechts­extre­men. Wei­ter…

Salzburg: Besuch von einem Neofaschisten

Ein merk­wür­di­ger Besu­cher war da im Urban­kel­ler in Salz­burg zu Gast. Wie der „Stan­dard“ berich­tet, war der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de von Job­bik, Tamás Snei­der, auf Ein­la­dung des Salz­bur­ger unga­ri­schen Ver­eins Haupt­red­ner einer angeb­lich pri­va­ten Dis­kus­si­on­run­de Anfang Mai. Ein Neo­fa­schist als Red­ner bei einem unga­ri­schen Kul­tur­ver­ein? Höchs­te Zeit, dem nach­zu­ge­hen. Wei­ter…

Schärding (OÖ): Ein dichtender AUF-Polizist

Ein dich­ten­der Poli­zist könn­te ja eigent­lich eine Berei­che­rung poli­zei­li­cher Arbeit sein. Alo­is R., Poli­zist aus Schär­ding, hat sich aller­dings auf das von der FPÖ beson­ders geschätz­te Metier het­ze­ri­scher Knit­tel­rei­me spe­zia­li­siert und ein­schlä­gi­ge Pro­ben davon auf Face­book ver­öf­fent­licht. Jetzt ermit­teln Staats­an­walt­schaft und Dis­zi­pli­nar­be­hör­de gegen ihn. Wei­ter…

Facebook-Nazis: Viel zu viele!

Wir erhal­ten immer wie­der Mel­dun­gen über Grup­pen oder Per­so­nen, die in sozia­len Netz­wer­ken mit offen ras­sis­ti­schen und natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Paro­len het­zen. Anzei­gen wegen Ver­het­zung oder NS-Wie­der­be­tä­ti­gung machen aber nur dann Sinn, wenn es deut­li­che Hin­wei­se auf öster­rei­chi­sche Urhe­ber gibt. Man kann aber den­noch was tun! Wei­ter…

Linz (OÖ): Polizeilich unterstützter Rassismus?

Am 14. April 2013 wur­de in Linz eine öffent­li­che Pla­kat-Aus­stel­lung der Künst­le­rin Mari­ka Schmiedt in Anwe­sen­heit des Bür­ger­meis­ters Dobusch eröff­net. Die Aus­stel­lung unter dem Titel „Die Gedan­ken sind frei“ setz­te sich mit dem Ras­sis­mus gegen Roma in Ungarn aus­ein­an­der. Zwei Tage spä­ter waren sämt­li­che Pla­ka­te ent­fernt: zer­stört von der Poli­zei, weil sie anschei­nend der Ver­fas­sungs­schutz als ras­sis­tisch beur­teilt hat­te. Wei­ter…

8. Mai: Zerrissene Burschis

Weil das Bun­des­heer am 8. Mai heu­er eine ganz­tä­gi­ge Mahn­wa­che für die Opfer der Nazi-Bar­ba­rei abhält, sind Bur­schen­schaf­ter und „Volks­treue“ in erns­ten Schwie­rig­kei­ten. Der übli­che Auf­marsch zum Hel­den­tor ist so nicht mög­lich. Wohin mit ihrer Trau­er um die deut­schen „Hel­den“? in Graz ver­an­stal­tet der Ring Frei­heit­li­cher Stu­den­ten am 8. Mai einen Vor­trag mit dem Rechts­extre­men Wolf­gang Cas­part. Wei­ter…

St. Pölten (NÖ): Mehr als Rassismus in der Disco

Das Geburts­tags­kind durf­te in die Dis­co, aber drei Beglei­tern wur­de der Ein­lass in die Dis­co „La Boom“ ver­wehrt. Weil sie dun­kel­häu­tig waren, sagt eine Zeu­gin, die jetzt mit ZARA an einer Anzei­ge arbei­tet. Der Lokal­be­trei­ber demen­tiert, aber ein ehe­ma­li­ger Tür­ste­her bestä­tigt die Vor­wür­fe. Wei­ter…