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Filter Schlagwort: Ideologien

Wochenrückblick KW 27–33/23: Diverses

Schreibmaschine (pixabay)

In Wien fin­det eine Gewalt­se­rie gegen Obdach­lo­se statt. In Ober­ös­ter­reich wird ein umtrie­bi­ger Rechts­extre­mer in ein öffent­li­ches Amt bestellt. In Südtirol kann ein Bur­schen­schaf­ter-Tref­fen durch Anti­fa-Arbeit ver­hin­dert wer­den – oder doch nicht? Wei­ter…

Rückblick KW 27–33/23: Prozesse

13 Pro­zes­se aus den ver­gan­ge­nen Wochen – zwölf wegen Wie­der­be­tä­ti­gung und einer wegen Ver­het­zung – führ­ten teil­wei­se zu über­ra­schen­den Frei­sprü­chen. Zu kon­sta­tie­ren sind ein­mal mehr die sehr unter­schied­li­chen Pro­zess­aus­gän­ge trotz der manch­mal ähn­lich gela­ger­ten Ankla­ge­punk­te. Wei­ter…

Alles neu: SdR-Website-Relaunch

Karte Funde von Waffenarsenalen seit 7.2019, Stand: 29.6.23

Nach 13 Jah­ren ist es an der Zeit, von unse­rer der­zei­ti­gen Web­site Abschied zu neh­men und neue Pfa­de zu betre­ten. Bis zum Relaunch wird’s noch etwas dau­ern, aber eini­ge neue Tools gibt’s bereits jetzt. Look and test! Wei­ter…

Hafenecker & exxpress über den Bundespräsidenten

Es läuft fast wie frü­her. FPÖ-Chef Stra­che über­nahm Mel­dun­gen der „Kro­ne“ und push­te sie auf sei­ner Face­book-Sei­te. Umge­kehrt lief das auch – mit Gewinn für bei­de Sei­ten. Das Modell, das „Krone“-Redakteur Richard Schmitt, „Stra­ches Bes­ter“ (sueddeutschedeutsche.de, 1.7.19), bis Ibi­za erfolg­reich prak­ti­zier­te, über­nahm er auch für „exxpress.at“ – bloß mit gerin­ge­ren Reich­wei­ten. Statt Stra­che jetzt FPÖ-Kickl oder FPÖ-Hafenecker. Hap­pen an Halb- oder Des­in­for­ma­ti­on und die erreg­te Meu­te erle­digt den Rest. Auch den Bun­des­prä­si­den­ten. Wei­ter…

Extreme Rechte international: Marsch, marsch?

Der Neonazi Ilias Kasidiaris schlägt im Zuge einer Live-TV-Debatte eine kommunistische Abgeordnte (2012)

Ein Blick über die Gren­zen zeigt: Die extre­me Rech­te mar­schiert. Trotz weit­ge­hend unbe­ach­te­tem Vor­marsch bei den Wah­len in Grie­chen­land geht es rück­wärts. Inhalt­lich sowie­so. In ein­zel­nen Fäl­len heißt es auch: Abmarsch. Oder Gleich­marsch – wie bei Wal­ter Rosen­kranz von der FPÖ, der mit Rechts­extre­men im Baye­ri­schen Land­tag fei­ern und eine Rede hal­ten durf­te. Wei­ter…

Gesundheitspass mit Hakenkreuz und Holocaustleugnung

Sie gehört zur Sze­ne der Stey­rer Spaziergänger*innen, die mit viel Lärm und noch mehr Unsin­nig­kei­ten die Stadt wöchent­lich heim­su­chen. In einem auf­ge­brach­ten Moment habe sie nur die Leug­nung von Impf­schä­den mit der des Holo­caust ver­glei­chen wol­len. Ein Pro­zess­be­richt von Horst Schla­ger*. Wei­ter…

Der Waffendealer von Objekt 21

Er ist seit vie­len Jah­ren mit den Neo­na­zis von „Objekt 21” im Geschäft. Haupt­säch­lich mit Waf­fen. E.H. (58) ist ein umtrie­bi­ger Geschäfts­mann. Jetzt, nach vie­len Jah­ren, ist er in Haft. In sei­nen Rot­licht­lo­ka­len und auf sei­nem Bau­ern­hof im Wald­vier­tel fan­den Haus­durch­su­chun­gen statt, bei denen erheb­li­che Waf­fen­men­gen gefun­den wur­den. Und deut­li­che Hin­wei­se auf eine rechts­extre­me Gesin­nung. Wei­ter…

Rückblick KW 26/23: FPÖ, Verhetzung & 1 Neonazi

Pro­tes­te gegen Frei­heit­li­che, die sich rechts­extre­mer Wort­wahl bedie­nen, sei „falsch und ver­werf­lich“, fin­det der frei­heit­li­che Kor­neu­bur­ger Bezirks­ob­mann. Ver­mut­lich fin­det er auch die Bericht­erstat­tung dar­über schon „falsch und ver­werf­lich“. Wir ent­schul­di­gen uns des­halb („fin­gers crossed“) vor­beu­gend dafür, dass die FPÖ und ihre Able­ger so stark in die­sem Wochen­rück­blick ver­tre­ten sind. Wei­ter…

„Objekt 21“ und die Schweiz

Eines war schon vor Mon­tag, 26. Juni, an dem die Poli­zei in Ober- und Nie­der­ös­ter­reich in 13 Haus­durch­su­chun­gen Unmen­gen an Waf­fen, Muni­ti­on, Dro­gen und Nazi-Dreck sicher­ge­stellt und sechs Per­so­nen in Haft genom­men hat, klar: Die Struk­tu­ren der Neo­na­zi-Gang „Objekt 21“ sind nicht tot, auch wenn ihr heim­li­cher Chef Jür­gen W. noch immer in Haft sitzt. Es gab bzw. gibt ja einen zwei­ten Chef, den „Spee­dy“, der die Zeit in Frei­heit genutzt hat, um das Geschäfts­mo­dell von „Objekt 21“ fort­zu­set­zen. Wei­ter…