Gericht bestellte äußerst rechtslastigen Gutachter: Freispruch für NVP-Ideologen. Weiter…
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Krim: Eine bunte Beobachter-Truppe
Immer mehr Details werden bekannt über die bunte Beobachtertruppe, die zum Referendum auf der Krim eingeladen war. Ewald Stadler von den REKOS weiß zwar, vom wem er eingeladen, nicht aber, von wem Reise und Aufenthalt bezahlt wurden. Nach Angaben von „Russia Today“ waren insgesamt 135 Beobachter aus 23 Ländern eingeladen. Weiter…
Krim: Die rechten Beobachter
Sie sind schon ein eingespieltes Paar: Johannes Hübner, der außenpolitische Sprecher der FPÖ und Johann Gudenus, Wiener Klubobmann und stellvertretender Parteivorsitzender, waren schon gemeinsam bei einem Kongress von Jobbik in Budapest und bereisten auch gemeinsam Tschetschenien. Jetzt beobachteten beide die merkwürdige Volksabstimmung auf der Krim – auf Einladung einer rechtsextremen Organisation. Weiter…
Fürstenfeld: Ziemlich auffällige FPÖ
Es war nicht das erste Mal, dass Walter Marinovic in Fürstenfeld als Redner auftrat. Marinovic referierte zuletzt 2012 in Fürstenfeld zu Sarrazin, jetzt über die „Kornblume“ auf Einladung der FPÖ Fürstenfeld. Und die ist auch nicht zum ersten Mal auffällig geworden. Weiter…
Objekt 21: Ein Neonazi und Brandstifter vor Gericht
Sehr gesprächig war der Angeklagte nicht vor Gericht. Steffen Mä alias Fränny ( Nicknames), der Neonazi aus Thüringen, wollte nicht wirklich über seine Rolle als Söldner bei Objekt 21, der kriminellen Neonazi-Truppe aus Desselbrunn (OÖ) plaudern. Weiter…
Objekt 21: Ein Thüringer Neonazi vor Gericht
Wenn sich Steffen Fränny alias Mä (so seine Nicknames auf Facebook) heute vor dem Landesgericht Wels wegen Brandstiftung verantworten muss, dann sitzen möglicherweise einige seiner österreichischen Neonazi ‑Kameraden im Publikum. Denn die Verbindungen zwischen den heimischen Neonazis und den Thüringer Hilfstruppen blieben auch nach dem Ende von Objekt 21 sehr eng. Weiter…
Braunau (OÖ): Neonazis grenzüberschreitend aktiv
Im Dezember 2013 wurde am Salzburger Kommunalfriedhof das Mahnmal der „Opfer für Freiheit und Menschenwürde“ mit dem Schriftzug „Horst Wessel“ beschmiert, jetzt im Februar wurden in Braunau bzw. auf der gegenüberliegenden Seite des Inns, in Simbach, Kreuze im Gedenken an das Nazi-Idol angelegt. Weiter…
Alpen-Donau reloaded?
Richard Pfingstl kann es nicht lassen. Der ehemalige RFJ-Funktionär und Burschenschafter, der seit Jahren in der Neonazi-Szene aktiv ist, versucht sich in der Reanimierung von „alpen-donau.info“. Seit Mitte Jänner ist er mit einer gleichnamigen Seite auf Facebook, seit 17. Februar ist der einschlägige Blog online. Pfingstl geht es damit in erster Linie um Selbstverteidigung. Weiter…
Freispruch für ahnungslosen freiheitlichen Pressesprecher
Es bedarf offensichtlich spezifischer Qualifikationen als Pressesprecher bei der FPÖ. Zumindest im Fall des Stefan Gotschacher, Pressesprecher der Wiener FPÖ bzw. von Johann Gudenus, ist die Ahnungs- und Geschichtslosigkeit auffällig. Oder war es eine spezifische Form des Zufalls, die den Ahnungslosen immer wieder in die Nähe der Neonazi-Ideologie geführt hat? Weiter…
Bruck/Kapfenberg (Stmk): Gemeinsam gegen Rechts
In Bruck/Mur bzw. Kapfenberg hat sich vor kurzem ein Personenbündnis „Gemeinsam gegen Rechts Bruck/Kapfenberg“ gegründet, das auf Facebook mit einer Info-Seite vertreten ist. Anlass für das Bündnis waren zwei gewalttätige Überfälle auf ein Lokal durch Neonazis. Weiter…