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Filter Schlagwort: Homosexuellen-/Transfeindlichkeit

In den Fluten von „Erik” untergegangen: die A‑GDUW!

Wenn schon die A–GDUW ankün­digt, sich dem Sit­ten­ver­fall durch Euro­vi­si­ons-Song-Con­test ent­schlos­sen ent­ge­gen­stem­men zu wol­len, dann ist ja eigent­lich davon aus­zu­ge­hen, dass sich deren Man­nen (und um sol­che han­delt es sich wohl) durch nichts und nie­mand davon abhal­ten las­sen wer­den. Weit gefehlt! Die für Sams­tag, 23. Mai, ange­kün­dig­te Demo der „Akti­ons­grup­pe gegen Deka­denz und Wer­te­ver­fall” wur­de wegen des furcht­erre­gen­den Tief­druck­ge­bie­tes „Erik” abge­sagt. Wei­ter…

Der entblätterte blaue Gemeinderat

Seit ges­tern gibt es den Gerald Hra­ball nicht mehr. Auf Face­book. Als Mit­glied der FPÖ. Am Abend des 11.Mai ver­kün­de­te die FPÖ Nie­der­ös­ter­reich in einer Pres­se­aus­sendung, dass der Glogg­nit­zer Gemein­de­rat aus der FPÖ aus­tre­te. Und das war’s schon? Seit heu­te gibt es ihn auch als Gemein­de­rat nicht mehr, wie die NÖN online berich­tet. Noch ges­tern Nach­mit­tag hat­te die FPÖ NÖ ver­sucht zu kal­mie­ren. Wei­ter…

Russland: Neonazi-Mordserie vor Gericht

Anfang des Jah­res wur­de der Neo­na­zi Ilya Dor­ok­hov als letz­tes, noch nicht ver­ur­teil­tes Mit­glied der Neo­na­zi-Grup­pe „Volks­sturm“ — ver­ant­wort­lich für zahl­rei­che Mor­de — aus Jeka­te­rin­burg zu einer 10-jäh­ri­gen Haft­stra­fe ver­ur­teilt. Jetzt stan­den Mit­glie­der der neo­na­zis­ti­schen Ter­ror­grup­pe BORN (steht für „Kampf­or­ga­ni­sa­ti­on rus­si­scher Natio­na­lis­ten”) vor Gericht und fass­ten eben­falls lang­jäh­ri­ge Haft­stra­fen aus. Die Grup­pe soll auch zur eta­blier­ten rus­si­schen Poli­tik Ver­bin­dun­gen gehabt haben. Wei­ter…

Österliche Nachlese

Um Ostern her­um haben wir aus­ge­spannt – Urlaub, Fei­ern und so. Des­halb haben wir hier eini­ges nach­zu­tra­gen. Wei­ter…

Diskussion 4.3. Rechtsextremismus & islamischer Fundamentalismus – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Rechts­extre­mis­mus und isla­mi­scher Fun­da­men­ta­lis­mus sind unter­schied­li­che Ideo­lo­gien, die sich als Gegen­spie­ler sehen und des­halb ein­an­der auch brau­chen. Gibt es aber tat­säch­lich nicht mehr Par­al­le­len als am ers­ten Blick ange­nom­men wer­den kann? Anti­se­mi­tis­mus, Homo­pho­bie, ein reak­tio­nä­res Gesell­schafts­bild, Män­ner­bün­di­sche Struk­tu­ren, Bedro­hungs­ängs­te der eige­nen Reli­gi­on bzw. Nati­on oder per­sön­li­che Auf­wer­tung und Iden­ti­tät durch Grup­pen­zu­ge­hö­rig­keit. Wei­ter…

Mauthausen/Linz: Ein Holocaustleugner demnächst vor Gericht

Am 22. Jän­ner hät­te in Linz ein Pro­zess wegen des Ver­dach­tes der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung gegen einen pen­sio­nier­ten Arzt statt­fin­den sol­len. Der Arzt hat­te in Brie­fen an den Bür­ger­meis­ter und die Gemein­de­ver­tre­tung von Maut­hau­sen den Holo­caust geleug­net und die Gemein­de­ver­tre­ter auf­ge­for­dert, zu recher­chie­ren und nicht Lügen zu ver­brei­ten. Wei­ter…

Antisemitische Konferenz in Teheran

Es war eine ganz wil­de und unap­pe­tit­li­che Mischung, die sich da in Tehe­ran Ende Sep­tem­ber auf Ein­la­dung der ira­ni­schen Regie­rung unter dem Titel “New Hori­zon“ ver­sam­melt hat­te. Als Kon­fe­renz unab­hän­gi­ger Den­ker und Fil­me­ma­cher wur­de sie ange­kün­digt – gekom­men sind rabia­te Anti­se­mi­ten, Rechts­extre­me, Truther, sta­li­nis­ti­sche Kim Jong –Anhän­ger und Holo­caust-Leug­ner. Wei­ter…

Wien: Attacke auf die Rosa Lila Villa

Am 27. Sep­tem­ber in den frü­hen Mor­gen­stun­den wur­de die Rosa Lila Vil­la in Wien mit eri­ner Mord­dro­hung beschmiert. Auf deutsch und auf ser­bisch wur­de „Töte Schwu­le“ auf die Haus­fas­sa­de geschmiert. Mit der Paro­le „Schat­zi, wir las­sen uns nicht ein­schüch­tern!“ und einer spon­ta­nen Demo am nächs­ten Tag reagier­te die Com­mu­ni­ty. Die Täter sind noch unbe­kannt. Wei­ter…