
Es war eine gespenstische Szene, als bei der Kundgebung der Corona-„Querdenker“ am 5. September in Wien auf offener Bühne eine Regenbogenflagge zerrissen wurde – verbunden mit dem Hinweis, dass es sich um ein Symbol der Pädophilen handle. Wenige Tage darauf durfte die Frau, die dabei federführend war, in einem ebenso gespenstisch anmutenden Pressegespräch mit dem Protagonisten der rechtsextremen „Corona-Querfront“, Dr. Harald Schmidt, ihre Gründe für das Zerreißen der Regenbogenflagge noch einmal darlegen. Mittlerweile hat es auch die „Querdenker“ zerrissen. Weiter…