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Filter Schlagwort: Homosexuellen-/Transfeindlichkeit

Team Stronach Tirol: Ein heftiger FPÖ-Klon

Viel­leicht waren sie gera­de güns­tig im Ange­bot: im Dut­zend bil­li­ger? Jeden­falls besteht das Team Stro­nach Tirol weit­ge­hend aus frü­he­ren Frei­heit­li­chen. Die Frei­heit­li­chen in Tirol durch­le­ben ja schon seit Jah­ren inten­si­ve Pha­sen von Aus­schlüs­sen, Aus­trit­ten, Spal­tun­gen und Wie­der­ver­ei­ni­gung. Jetzt ver­ei­ni­gen sich eini­ge der Aus­ge­schlos­se­nen und Aus­ge­tre­te­nen im Team Stro­nach Tirol. Wei­ter…

Kreuz.net: NS-Wiederbetätigung und Holocaust-Leugnung

Der Gene­ral­obe­re der extrem rech­ten und anti­se­mi­ti­schen katho­li­schen Pius-Bru­der­schaft, Ber­nard Fel­lay, beton­te in einem Inter­view, dass er nicht wis­se, wer kreuz.net pro­du­zie­re: „Wir machen es nicht, und ich weiß auch nicht, wer es macht.“ Das Forum von kreuz.net wür­de er aber sofort schlie­ßen. Rich­tig, denn im Forum von kreuz.net tum­meln sich nicht nur Obsku­ran­ten und üble Het­zer, son­dern auch Holo­caust-Leug­ner und Neo­na­zis. Wei­ter…

Kreuz.net: Hetzen wie der „Stürmer“

Als der Schau­spie­ler und Enter­tai­ner Dirk Bach (51) am 1. Okto­ber starb, ver­fass­te der Blog „Kreuz.net“ einen het­ze­ri­schen Nach­ruf, der zur Anzei­ge und straf­recht­li­chen Ermitt­lun­gen führ­te. „kreuz.net“ ist ein anony­mer Hass-Blog, der seit 2004 online ist. Der Bru­no Gmün­der-Ver­lag hat jetzt eine Beloh­nung für Infor­ma­tio­nen über „kreuz.net“ aus­ge­setzt. Wei­ter…

Ungarn: Ritualmordlegende im Parlament

Nach­rich­ten aus Ungarn: das sind in die­sen Mona­ten nicht nur sol­che über den zöger­li­chen Rück­tritt des Staats­prä­si­den­ten Pal Schmitt, der fast sei­ne kom­plet­te Dok­tor­ar­beit abge­schrie­ben hat, über die Beschwer­de von Ulri­ke Lunacek bei der unga­ri­schen Medi­en­be­hör­de gegen die Beschimp­fun­gen durch den Fäkal-Anti­se­mi­ten Zsolt Bay­er, son­dern auch über die wider­li­che Het­ze zu angeb­li­chen jüdi­schen Ritu­al­mor­den, die ein Job­bik-Abge­ord­ne­ter unge­stört im unga­ri­schen Par­la­ment hal­ten konn­te. Wei­ter…

Thiazi-Forum: Bitte wähle deine Unterrasse…

Olga Wendt­ke mit einer Recher­che über das das Thia­zi-Forum. Das Forum sei eines der wich­tigs­ten Komu­ni­ka­ti­ons­mit­tel „für die deutsch­spra­chi­ge extre­me Rech­te im Inter­net. … Anti­se­mi­ti­sche, ras­sis­ti­sche, sexis­ti­sche und homo­pho­be Ansich­ten wer­den offen und ohne jeg­li­che Hem­mun­gen inner­halb der Com­mu­ni­ty aus­ge­tauscht. Das nied­rig­schwel­li­ge, kos­ten­los Ange­bot wird von sämt­li­chen Spek­tren der Neo­na­zi-Sze­ne genutzt.” Wei­ter­le­sen auf netz-gegen-nazis.de — Neo­na­zis­ti­sche Het­ze und Lebens­hil­fe: Das Thia­zi- Forum

„Zur Zeit” hetzt erneut gegen Lesben und Schwule

Die Sei­te thinkoutsideyourbox.net berich­tet, dass in Zur Zeit, deren Her­aus­ge­ber Andre­as Möl­zer und Hil­mar Kabas sind, wie­der ein­mal gegen Les­ben und Schwu­le gehetzt wird. Anlass ist die ange­kün­dig­te Demons­tra­ti­on in Ber­lin gegen Papst Bene­dikt XVI, „der sich in der Ver­gan­gen­heit mehr­fach offen homo­phob, into­le­rant und het­ze­risch äußer­te”,  so thinkoutsideyourbox.net Wei­ter…

Ungarn: Mediengesetz mit Rückwirkung?

Weil in einem Pos­ting der Online-Aus­ga­be von „Neps­za­va“, einer lin­ken unga­ri­schen Tages­zei­tung, der Staats­prä­si­dent Schmitt als „Hans­wurst“ bezeich­net wur­de, hat das Staats­se­kre­ta­ri­at für Medi­en die Medi­en­be­hör­de auf­ge­for­dert, gegen die Tages­zei­tung nach dem neu­en Medi­en­ge­setz vor­zu­ge­hen. Das inkri­mi­nier­te Pos­ting war vor dem 1.Juli 2011, dem Tag des Inkraft­tre­tens des Medi­en­ge­set­zes, erschie­nen und auch die Medi­en­be­hör­de war schon am 28. Juni mit einem Schrei­ben an „Neps­za­va“ tätig gewor­den. Hier der Bericht von „Pust­zar­an­ger“. Wei­ter…

Neonazistischer Angriff auf österreichische „Budapeste Pride”-TeilnehmerInnen

Der Stan­dard berich­tet, dass etwa 50 öster­rei­chi­sche Teil­neh­me­rIn­nen nach dem Ende der Schwul­Les­ben­Trans-Para­de „Buda­pest Pri­de” von Neo­na­zis ange­grif­fen wur­den. Die her­bei­ge­ru­fe­ne Poli­zei schritt aber nicht gegen die Neo­na­zis ein, son­dern zerr­te die Teil­neh­me­rIn­nen bru­tal aus dem war­ten­den Rei­se­bus. Mehr als zwei Stun­den wur­den die Akti­vis­tIn­nen fest­ge­hal­ten, muss­ten ihre Päs­se abge­ben und wur­den an der Wei­ter­rei­se gehin­dert. Zwei von ihnen wur­den sogar fest­ge­nom­men. Wei­ter…