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Filter Schlagwort: Antisemitismus

Graz: Vor dem großen Neonazi-Prozess

Die Ver­zö­ge­rungs­tak­tik eini­ger Ange­klag­ter hat nichts gefruch­tet. Das Ober­lan­des­ge­richt Graz hat die Ein­sprü­che von Richard P., Mar­kus L. und Ger­hard T. bzw. von Franz R. gegen ihre Ankla­ge durch die Staats­an­walt­schaft abge­wie­sen und die Rechts­wirk­sam­keit der Ankla­gen bestä­tigt. Wie der „Stan­dard“ berich­tet, gibt es noch kei­nen fixen Ter­min für das Ver­fah­ren, das vor einem Schwur­ge­richt statt­fin­den wird. Wei­ter…

ORF: Ein rechtsextremer Antisemit im Club 2

Shaker Assem ist der Spre­cher von Hizb ut Tah­r­ir. Die Orga­ni­sa­ti­on ist klar anti­de­mo­kra­tisch ori­en­tiert – sie will ein Kali­fat, eine theo­kra­ti­sche Herr­schafts­form errich­ten –, und sie ist anti­se­mi­tisch. In Deutsch­land ist Hizb ut Tah­r­ir des­halb seit 2003 wegen „ihrer Betä­ti­gung gegen den Gedan­ken der Völ­ker­ver­stän­di­gung und der Befür­wor­tung von Gewalt­an­wen­dung zur Durch­set­zung poli­ti­scher Zie­le ver­bo­ten“. In Öster­reich darf sich Shaker Assem im Club 2 als reak­tio­nä­rer, aber smar­ter Isla­mist prä­sen­tie­ren. Wei­ter…

Ungarn: Ein rechtsextremes Theater für die „Heimatfront“

Es ver­geht kei­ne Woche, in der nicht die Ver­hält­nis­se und Insti­tu­tio­nen in Ungarn ein Stück wei­ter an den rech­ten Rand wan­dern bzw. gedrückt wer­den. Vori­ge Woche hat der Ober­bür­ger­meis­ter von Buda­pest, ein stram­mer Par­tei­gän­ger von Regie­rungs­chef Vik­tor Orbán, einen neu­en Direk­tor für das Neue Thea­ter bestellt. Wei­ter…

Neonazis im Nahen Osten

Noch gibt es kei­ne Hin­wei­se dar­auf, wer für den Brand­an­schlag auf die Moschee in Tuba San­gria in Nord­ga­li­läa (Isra­el) ver­ant­wort­lich ist. Vie­les deu­tet aber auf radi­ka­le jüdi­sche Sied­ler hin. Es gibt in Isra­el, wo sich die poli­ti­sche Land­schaft in den letz­ten zehn Jah­ren ins­ge­samt sehr weit nach rechts ver­scho­ben hat, seit Jah­ren eine akti­ve rechts­extre­me Sze­ne. Vor weni­gen Tagen wur­de auch in Ägyp­ten eine neo­na­zis­ti­sche Par­tei gegrün­det. Wei­ter…

Ungarn: Rechtsextremer Radaubruder Zagyva

Der Job­bik-Abge­ord­ne­te Gyu­la Györ­gy Zagy­va ist neu­er­lich unan­ge­nehm auf­ge­fal­len. Gemein­sam mit Mit­glie­dern der Jugend­be­we­gung „64 Burg­ko­mi­ta­te“ ver­such­te er, das gro­ße Buda­pes­ter „Sziget“-Musikfestival zu stö­ren bzw. zu stür­men und wur­de dabei von der Poli­zei fest­ge­nom­men. Wei­ter…

Salzburg: Altnazi Brandauer in höchsten Ehren

Es ist eigent­lich nicht zu fas­sen: Die höchs­te Aus­zeich­nung der Brauch­tums­ver­bän­de des Lan­des Salz­burg ist noch immer nach einem alten Nazi der ers­ten Stun­de und Anti­se­mi­ten benannt. Die „Salz­bur­ger Nach­rich­ten“ grei­fen das The­ma auf und fin­den noch immer Per­so­nen, die zur Ver­tei­di­gung von Bran­dau­er aus­rei­ten. Wei­ter…

Strache, Scheuch und die Freimaurer

Anders Beh­ring Brei­vik, der rechts­extre­me Atten­tä­ter von Oslo, posier­te in der Frei­mau­rer-Uni­form, dem „Schurz“. Mehr hat es nicht gebraucht: Neo­na­zis und Rechts­extre­me sehen dar­in natür­lich den ein­deu­ti­gen Beweis, dass die Frei­mau­rer und mit ihnen „die Juden” für die Atten­ta­te ver­ant­wort­lich sei­en. Die Nazi-Pro­pa­gan­da von der „jüdisch-frei­mau­re­ri­schen” Ver­schwö­rung lebt wie­der auf. Wei­ter…

RFJ-Watch: Wieder ein Treffer!

Heu­te sind es die Freun­dIn­nen von RFJ-Watch, die einen Neo­na­zi geoutet haben. Oder wie soll man einen sonst bezeich­nen, der auf sei­ne Pinn­wand pos­tet: „Ich mag Adolf und sein Reich, alle Juden sind mir gleich. Ich mag Skin­heads und SA , Tür­ken klat­schen ist doch klar. Ich mag Fuß­ball auf den [sic!] Rasen, die SS wenn sie gasen…..“ Wei­ter…

Ungarn: Mediengesetz mit Rückwirkung?

Weil in einem Pos­ting der Online-Aus­ga­be von „Neps­za­va“, einer lin­ken unga­ri­schen Tages­zei­tung, der Staats­prä­si­dent Schmitt als „Hans­wurst“ bezeich­net wur­de, hat das Staats­se­kre­ta­ri­at für Medi­en die Medi­en­be­hör­de auf­ge­for­dert, gegen die Tages­zei­tung nach dem neu­en Medi­en­ge­setz vor­zu­ge­hen. Das inkri­mi­nier­te Pos­ting war vor dem 1.Juli 2011, dem Tag des Inkraft­tre­tens des Medi­en­ge­set­zes, erschie­nen und auch die Medi­en­be­hör­de war schon am 28. Juni mit einem Schrei­ben an „Neps­za­va“ tätig gewor­den. Hier der Bericht von „Pust­zar­an­ger“. Wei­ter…

Die „Aula“ und ihr Hetzbeitrag

Die „Aula“, rechts­extre­me Bur­schen­schaf­ter­zeit­schrift, wird von den Frei­heit­li­chen Aka­de­mi­ker­ver­bän­den (FAV) Öster­reichs her­aus­ge­ge­ben. For­mal kei­ne Teil­or­ga­ni­sa­ti­on der FPÖ, ste­hen die FAV mit ihren zahl­rei­chen per­so­nel­len Ver­flech­tun­gen der FPÖ sehr nahe. Wei­ter…