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Filter Schlagwort: Antisemitismus

Wien: Nordbruch und die zweifelnden Freiheitlichen

Am 23. Febru­ar 2011 weil­te einer in Wien, der es wis­sen muss. Dr. Claus Nord­bruch durf­te auf Ein­la­dung des Buch­diens­tes „Frei­sinn” und der rechts­extre­men Gesell­schaft für freie Publi­zis­tik im „Haus der Hei­mat“ The­sen aus sei­nem über­ar­bei­te­ten Büch­lein „Macht­fak­tor Zio­nis­mus“ zum Bes­ten geben und mit ver­un­si­cher­ten Frei­heit­li­chen dis­ku­tie­ren. Wei­ter…

St. Johann/Tirol: Wiederbetätigung ist klagbar, Herr Nachbar!

Die Jung­bau­ern St. Johann/Tirol betrei­ben eine mehr oder weni­ger flot­te Home­page, um auf sich auf­merk­sam zu machen. Eine Ani­ma­ti­on sug­ge­riert Leben, ansons­ten rührt sich nicht viel. Der­zeit wird in den „News“ auf den „Zel­ta­mann­schafts­aus­flug” am 26.2. und den „kampf­wett­be­werb Luft­ge­wehr­schie­ßen“ auf­merk­sam gemacht. Also muss irgend­je­mand die­se Home­page auch admi­nis­trie­ren. Wei­ter…

Burschenschafter-Ball: Ewiggestrige und Überkultivierte

In den letz­ten Jah­ren sind die Bur­schen­schaf­ter vom Wie­ner Kor­po­ra­ti­ons­ring (WKR) immer schweig­sa­mer gewor­den, wenn es dar­um ging, ihre Ehren­gäs­te zu prä­sen­tie­ren. Viel­leicht hängt es auch damit zusam­men, dass die Ehren­gäs­te, die den poli­ti­schen Bünd­ni­sam­bi­tio­nen der FPÖ geschul­det sind, selbst in deren Augen nur mehr wenig glän­zen? Weil die einen immer die glei­chen und die andern doch ein wenig anrü­chig sind? Wei­ter…

Ungarn: Antisemitismus in den Medien erlaubt?

Wäh­rend die EU-Kom­mis­si­on in die­ser Woche eine Ant­wort der unga­ri­schen Regie­rung auf ihren lau­war­men Brief in Sachen Medi­en­ge­setz erwar­ten darf, wobei immer deut­li­cher wird, dass Vik­tor Orbán und sei­ne Regie­rung kei­ne sub­stan­ti­el­len Ände­run­gen machen wer­den, wird der Grund­ton in den regie­rungs­na­hen bzw. rech­ten Medi­en immer schril­ler. Wei­ter…

Faller und Co: Ein erhabenes Dokument der Lächerlichkeit!

Der Auf­tritt ist von sei­ner Ästhe­tik her über­wäl­ti­gend. Auf You­Tube ist für die stau­nen­de Um- und Nach­welt fest­ge­hal­ten, dass sich in Baden bei Wien sechs des­ori­en­tiert drein­bli­cken­de, geschmack­los geklei­de­te Män­ner vor einem Denk­mal zusam­men­ge­fun­den haben und – ein­ge­denk ihrer his­to­ri­schen Bedeu­tung und Rol­le – irgend­wo vor sich den „Dom des Geden­kens“ suchen, den sie gera­de errich­tet haben wol­len. Wei­ter…