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Filter Schlagwort: Antifeminismus/Sexismus/Maskulinismus

Teutone übt sich (vergeblich) in Kommunikationsguerilla

Der in der Ver­gan­gen­heit für den RFS kan­di­die­ren­de und bei Stu­di­en­ver­tre­tungs­wah­len am Juri­di­cum letzt­pla­zier­te Teu­to­ne Burk­hard Georg M. soll nach einem Bericht der Rosa Anti­fa Wien (RAW) ver­ant­wort­lich sein für sexis­ti­sche und ras­sis­ti­sche Auf­kle­ber, die er im Namen der Rosa Anti­fa pro­du­zie­ren hat las­sen. Wei­ter…

Attnang-Puchheim (OÖ): Neonazi als Vergewaltiger

Er hat am 14.10. im Salz­bur­ger Mes­se-Zen­trum sei­ne frü­he­re Freun­din, die dort bei einem Ver­kaufs­stand beschäf­tigt war, von ihrem Arbeits­platz her­aus­ge­lockt, bedroht und unter Waf­fen­ge­walt gezwun­gen, zu ihm ins Auto zu stei­gen. Micha­el K. (35) ent­führ­te die Frau in sei­ne Woh­nung nach Att­nang-Puch­heim und hat sie dort ver­ge­wal­tigt. Wei­ter…

ORF: Ein rechtsextremer Antisemit im Club 2

Shaker Assem ist der Spre­cher von Hizb ut Tah­r­ir. Die Orga­ni­sa­ti­on ist klar anti­de­mo­kra­tisch ori­en­tiert – sie will ein Kali­fat, eine theo­kra­ti­sche Herr­schafts­form errich­ten –, und sie ist anti­se­mi­tisch. In Deutsch­land ist Hizb ut Tah­r­ir des­halb seit 2003 wegen „ihrer Betä­ti­gung gegen den Gedan­ken der Völ­ker­ver­stän­di­gung und der Befür­wor­tung von Gewalt­an­wen­dung zur Durch­set­zung poli­ti­scher Zie­le ver­bo­ten“. In Öster­reich darf sich Shaker Assem im Club 2 als reak­tio­nä­rer, aber smar­ter Isla­mist prä­sen­tie­ren. Wei­ter…

Blauer Sommer 2011 – eine Nachlese (IV)

Der Som­mer 2011 war ziem­lich ver­reg­net – für die Frei­heit­li­chen. Ein frei­heit­li­cher Skan­dal jag­te den nächs­ten. Wir wol­len sie hier nicht noch ein­mal auf­zäh­len. Statt­des­sen wol­len wir eini­ge pro­mi­nen­te Stim­men zu Wort kom­men las­sen: über die FPÖ, aber auch von FPÖ­lern. Wir fin­den näm­lich, dass nicht alle Wort­mel­dun­gen und Aktio­nen von FPÖ-Spit­zen aus­rei­chend gewür­digt wor­den sind. Wei­ter…

BRD: Die Porno-Nazis und die deutsche Frau

Die trieb­ge­steu­er­ten Neo­na­zis vom Frei­en Netz Köln um den „Hit­ler von Köln”, Axel Reitz, haben sich einen ein­zig­ar­ti­gen Wer­be­gag aus­ge­dacht: „Ist es nicht schön, weiß zu sein? Deut­scher! Sei stolz auf dei­ne Ras­se!” Dazu fünf nack­te Frau­en! Und das als Auf­kle­ber um fünf Euro für hun­dert Stück. Das dümm­lich sexis­ti­sche Sujet sorgt für Auf­re­gung unter den Nazi-Ger­ma­nIn­nen. Wei­ter…

Rosenkranz und die Germanen

Am Par­tei­tag der FPÖ in Graz durf­te sie noch sagen, „Wir müs­sen tap­fer sein“, dann war sie weg – als Stell­ver­tre­te­rin von Heinz-Chris­ti­an Stra­che. Getreu ihrem Mot­to „Erzwun­ge­ne Gleich­stel­lung- Gen­der Main­strea­ming“ hat sie sich selbst geop­fert. Jetzt reist Bar­ba­ra Rosen­kranz, Lan­des­rä­tin der FPÖ und Ex-Stell­ver­tre­te­rin von Stra­che, nach Ham­burg, um dort den Bur­schen­schaf­tern von der „Ger­ma­nia“ das glei­che zu pre­di­gen. Wei­ter…

FPÖ : Kurzmann angeklagt

Nun ist es klar: der stei­ri­sche FPÖ-Chef Ger­hard Kurz­mann muss sich vor Gericht wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung ver­ant­wor­ten. Die Ange­klag­ten­bank darf er sich mit dem Schwei­zer Wer­be­fach­mann Alex­an­der Segert, der das Moschee-Baba-Spiel für den Wahl­kampf der stei­ri­schen FPÖ ent­wi­ckelt hat, tei­len. Wei­ter…