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Filter Schlagwort: Pegida

Schlammschlacht in der Salzburger FPÖ

Die Salz­bur­ger FPÖ steht mög­li­cher­wei­se vor ihrer Spal­tung. Vier Man­da­ta­re bzw. Funk­tio­nä­re wur­den am Don­ners­tag in einer eilig ein­be­ru­fe­nen Sit­zung des Lan­des­vor­stan­des aus­ge­schlos­sen, der Lan­des­ge­schäfts­füh­rer gekün­digt. Schon in der Vor­wo­che gab es Kün­di­gun­gen in der Par­tei. Die Bun­des­par­tei will die Aus­schlüs­se einst­wei­len nicht aner­ken­nen und Stra­che soll als Media­tor tätig wer­den. Ein klei­nes Sit­ten­bild. Wei­ter…

Ein rechtsextremes Magazin präsentiert sich

Die Num­mer Zwei des extrem rech­ten Maga­zins “Info-Direkt“ ist vor kur­zem erschie­nen. Wie ange­kün­digt, fand die öffent­li­che Prä­sen­ta­ti­on in den Räu­men des Alten Rat­hau­ses von Linz statt. Der FPÖ-Stadt­rat Det­lef Wim­mer fun­gier­te wie­der als Saal­mie­ter. Unser Lin­zer Kor­re­spon­dent war „Under­co­ver“ bei die­ser Ver­an­stal­tung dabei und hat sich Noti­zen gemacht. Wei­ter…

Weiter Streit bei Pegida und ein Kachelofen

Das schaut nicht gut aus für Pegi­da! Die Vor­arl­ber­ger Sicher­heits­be­hör­den haben die für den 9. Mai ange­kün­dig­te Pegi­da-Demo wegen zu erwar­ten­der Ver­stö­ße gegen das Straf­recht unter­sagt. Das kann eine pro­ble­ma­ti­sche Begrün­dung sein – im Fall des ange­kün­dig­ten Red­ners Micha­el Mann­hei­mer aber wohl zutref­fend. Und jetzt gibt’s schon wie­der Zoff bei Pegi­da. Wei­ter…

Pegida Linz: Ausmarschiert?

Der für Sonn­tag, 3. Mai, geplan­te „Spa­zier­gang” der Pegi­da Ober­ös­ter­reich in Linz wur­de behörd­lich unter­sagt. Beim Bünd­nis „Linz gegen Rechts”, das für Sonn­tag wie­der eine Gegen­kund­ge­bung ange­kün­digt hat­te, herrsch­te Freu­de über den „längst not­wen­di­gen Schritt der Behör­den”, den „Nazi­auf­marsch” zu unter­sa­gen. Wel­che Grün­de für die poli­zei­li­che Unter­sa­gung maß­geb­lich waren, ist aller­dings bis­lang nicht bekannt. Wei­ter…

BMI gibt statistischen Mangel bei Rechtsextremismus-Zahlen zu!

Seit Jah­ren beschäf­ti­gen wir uns mit dem Bericht des Ver­fas­sungs­schut­zes und sei­nen dar­in ver­öf­fent­lich­ten Sta­tis­ti­ken, die – sowohl was den Rechts- als auch den Links­extre­mis­mus betrifft- der poli­ti­schen Ein­stel­lung fol­gen, die die Spit­ze des Innen­mi­nis­te­ri­ums ver­tritt. Jetzt hat das Innen­mi­nis­te­ri­um aber erst­mals zuge­ge­ben, dass ihm im Ver­fas­sungs­schutz­be­richt 2014 ein „heik­ler Feh­ler“ unter­lau­fen ist. Immer­hin, oder? Oder doch nicht? Wei­ter…

Innsbruck: Brigade 8 – Neonazi vor Gericht

2011 war er – nach meh­re­ren Vor­stra­fen, die nicht näher aus­ge­führt wer­den — aus Deutsch­land ins Tiro­ler Unter­land zuge­wan­dert, hat­te als Tür­ste­her und Holz­ar­bei­ter gear­bei­tet und so ganz neben­bei offen­sicht­lich ver­sucht, als „Schwa­dron­füh­rer“ der ‚Bri­ga­de 8‘ ein ent­spre­chen­des Chap­ter auch in Tirol auf­zu­bau­en. Ges­tern stand er wegen des Ver­dachts der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Inns­bruck. Wei­ter…

Pegida vor Abgang nach schütterem Aufmarsch

Wenn’s dar­um gin­ge, eine posi­ti­ve Bewer­tung für das Schön­re­den einer Nie­der­la­ge zu ver­ge­ben, dann wäre die Par­tei Pegi­da, die ges­tern eine Stand­kund­ge­bung in Wien am Karls­platz abge­hal­ten hat, schon in den Spit­zen­rän­gen. Die Rea­li­tät ist aber um eini­ges grau­sa­mer. Erst mit eini­ger Ver­spä­tung wur­de die Kund­ge­bung der Pegi­dis­ten gestar­tet – es waren ein­fach zu weni­ge erschie­nen. Wei­ter…

Pegida und Identitäre: „Rechte Randerscheinungen“ (Standard)

Bei der Kund­ge­bung der Pegi­da am 19.April in Wien wer­den sie sicher wie­der mit einer Dele­ga­ti­on anwe­send sein: die Iden­ti­tä­ren. Wäh­rend die einen, selbst wenn sie nur mehr homöo­pa­thisch ein Grüpp­chen bil­den, noch immer unver­dros­sen „Wir sind das Volk“ brül­len, hal­ten sich die ande­ren für des­sen Eli­te. Der „Standard“(18.4.2015) berich­tet unter dem Titel „Rech­te Rand­er­schei­nun­gen“ über die jüngs­ten Sumpf­blü­ten des Rechts­extre­mis­mus. Wei­ter…

Pegida und die Demokratie

Seit Pegi­da auf der poli­ti­schen Büh­ne aktiv ist, beschäf­tigt sie sich in ihrem For­de­rungs­pro­gramm auch mit Demo­kra­tie. Mehr Bür­ger­rech­te und weit­rei­chen­de Demo­kra­ti­sie­rung, for­der­te Pegi­da Wien etwa in einem Posi­ti­ons­pa­pier, das die ande­ren Pegi­das abnick­ten. Jetzt ist Pegi­da Par­tei – wie hält es die mit der Demo­kra­tie? Wei­ter…

Pegida und der Krieg

Der unter­ge­gan­ge­ne Spre­cher von Pegi­da Wien hat es schon vor gerau­mer Zeit geraunt: der Bür­ger­krieg in Euro­pa stün­de vor der Tür oder habe bereits begon­nen, das ‚Volk‘ in Euro­pa wer­de kolo­ni­siert und auf sei­nem Boden ent­ste­he lang­sam ein Kali­fat. Die Posts, die Pegi­da täg­lich in den sozia­len Netz­wer­ken absetzt , behan­deln das, was für sie der all­täg­li­che Krieg ist. Wei­ter…