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Mario A (NVP): Geläutert, aber zu schwach?

Am Lan­des­ge­richt Wie­ner Neu­stadt wur­de am Mon­tag, 5.7.2010 der ers­te Pro­zess­tag im Geschwo­re­nen­ver­fah­ren gegen Mario A. (21) wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung, Sach­be­schä­di­gung und ille­ga­lem Waf­fen­be­sitz abge­hal­ten. Der Straf­rah­men beträgt bis zu 10 Jah­re Haft. Wei­ter…

Franz Radl wieder einmal vor Gericht – ohne „alpen donau”!

Franz Radl, Rechts­extre­mist und ver­hin­der­ter Lokal­po­li­ti­ker aus der Stei­er­mark, muss­te sich heu­te, 29.6.2010, vor dem Lan­des­ge­richt Graz wegen übler Nach­re­de ver­ant­wor­ten. Bei Radl waren bei einer Haus­durch­su­chung Flug­blät­ter gefun­den wor­den, in denen er den Feld­ba­cher Bür­ger­meis­ter der Spiel- und Alko­hol­sucht beschul­digt hat­te. Wei­ter…

Windhofer: Vom Objekt 21 in die Box 28

Das Ober­lan­des­ge­richt Linz hat am Don­ners­tag, 24. Juni 2010 als Beru­fungs­in­stanz über die Urtei­le gegen die Mit­glie­der das „Kampf­ver­band Ober­do­nau“ bera­ten. Wei­ter…

Braune auf Facebook

In den sozia­len Netz­wer­ken von „Face­book“ bis „You­tube“ tum­meln sich auch Rechts­extre­me bzw. Neo­na­zis. Mehr als 13.000 Fans hat­te etwa die Grup­pe „Kin­der­schän­der – für Euch eröff­nen wir wie­der Maut­hau­sen!!“, bevor sie von „Face­book“ geschlos­sen wur­de. Wei­ter…

Wien Josefstadt: „Stolperstein“ mit Spitzhacke zerstört

In der Sko­da­gas­se wur­de um den 10. Juni 2010 ein „Stein der Erin­ne­rung“, der neben der Wohn­an­la­ge Bern­hard­hof in den Geh­steig ein­ge­las­sen war, offen­sicht­lich mit einer Spitz­ha­cke aus­ge­bro­chen und demon­tiert. Mit den „Stei­nen der Erin­ne­rung“ – in der Josef­stadt gibt es 96 – wird der in der Nazi­zeit aus ihren Woh­nun­gen ver­trie­be­nen, depor­tier­ten und spä­ter ermor­de­ten jüdi­schen Bür­ge­rIn­nen gedacht. Wei­ter…

Brauner Jugendclub aufgelöst

Nach erheb­li­chem media­len Druck (“Kurier”, “Öster­reich” und “OON” berich­te­ten) hat der ober­ös­ter­rei­chi­sche Ver­fas­sungs­schutz nun angeb­lich end­lich Maß­nah­men gegen den brau­nen Jugend­club “Objekt 21″ (…) in Des­sel­brunn ergrif­fen und die Akti­vi­tä­ten der Neo­na­zis been­det. Der Eben­seer Jür­gen Wind­ho­fer, der bereits im Jahr 2009 in Wels wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung in ers­ter Instanz zu einer Haft­stra­fe ver­ur­teilt wur­de (Urteil noch nicht rechts­kräf­tig), hat­te für “Objekt 21″ ein Haus ange­mie­tet und den Club feder­füh­rend betrie­ben. Im März 2010 wur­de ein Kul­tur­ver­ein unter dem Namen “Objekt 21″ gegrün­det, als Funk­tio­nä­re fan­den sich eini­ge Per­so­nen, die gemein­sam mit Wind­ho­fer bereits den neo­na­zis­ti­schen “Kampf­ver­band Ober­do­nau” betrie­ben hatten.

Wei­ter­le­sen auf http://alpendodelinfo.wordpress.com

Ehrenerklärungen

Von Kellernazis, Burschenschaften, Idioten, Spitzeln, Duellen und einer verkrachten Sonnwendfeier

Der Anlass ist schnell erzählt: Am 21. Juni 2007 fand am Wie­ner Kobenzl eine jener Sonn­wend­fei­ern statt, die vom Wie­ner Kor­po­ra­ti­ons­ring (WKR) und den Öster­rei­chi­schen Lands­mann­schaf­ten (ÖLM) ver­an­stal­tet wer­den und bei denen auch ger­ne Bar­ba­ra Rosen­kranz, ihr Horst Jakob und Neo­na­zis wie Gott­fried Küs­sel anwe­send waren. Wei­ter…

Walter Marinovic – ein aufrechter „Ostmärker“

Kurz­bio­gra­fie Wal­ter Mari­no­vic: Füh­ren­der Akti­vist des Öster­rei­chi­schen Kul­tur­wer­kes, dort fast jedes Jahr Refe­rent, 1995–1997 als Refe­rent beim Ver­ein Dich­ter­stein Offen­hau­sen ange­kün­digt, 1995 und 1999 als Refe­rent bei der Poli­ti­schen Aka­de­mie der AFP ange­kün­digt, Autor in den rechts­extre­men Zeit­schrif­ten Aula, fak­ten und Eck­art­bo­te, Ver­fas­ser der Eck­art­schrif­ten Nr. 131 und 143, Refe­rat beim Bil­dungs­werk Deut­sche Volks­ge­mein­schaft, einer 1999 erfolg­ten Abspal­tung von den Jun­gen Natio­nal­de­mo­kra­ten, der Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on der NPD, Autor in der vom Par­tei­vor­stand der NPD her­aus­ge­ge­be­nen Deut­schen Stimme.

Wei­ter­le­sen: Wal­ter Mari­no­vic – ein auf­rech­ter „Ost­mär­ker“ (kupf.at)