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Steiermark: Baba FPÖ – Austritte wegen rechtsextremem Kurs

Der rechts­extre­me Kurs der stei­ri­schen FPÖ stößt auf Wider­spruch. Drei Funk­tio­nä­re aus dem Bezirk Murau zie­hen die Kon­se­quen­zen aus der Het­ze mit dem Moschee-Baba-Spiel, das für sie das Tüp­ferl auf dem I gewe­sen ist. In der Par­tei habe eine Grup­pe aus Bur­schen­schaf­tern das Kom­man­do über­nom­men, ana­ly­siert der Bür­ger­meis­ter von Neu­markt, Rein­hardt Racz anläss­lich sei­nes Par­tei­aus­tritts und pro­phe­zeit: „Der nächs­te Pro­test wird aus der Süd­stei­er­mark kom­men.“ Auch dort gebe es bereits Par­tei­aus­trit­te, berich­tet er dem „Stan­dard“ (derstandard.at). Wei­ter…

Neonazischutz für FPÖ?

Das Nach­rich­ten­ma­ga­zin pro­fil berich­tet in sei­ner aktu­el­len Aus­ga­be (Nr. 36), von einem Vor­fall, der den Ver­dacht der Grenz­ver­wi­schung zwi­schen FPÖ und Neo­na­zi­sze­ne wei­ter erhär­tet: An einer FPÖ-Wahl­ver­an­stal­tung in Wien Stamm­ers­dorf nahm — unter Gleich­ge­sinn­ten — der amts­be­kann­te Wie­ner Neo­na­zi Gre­gor T. teil. Mehr noch: T. trug ein FPÖ-T-Shirt und war offen­sicht­lich mit Siche­rungs­auf­ga­ben für die Frei­heit­li­chen beschäf­tigt. Ein Bei­trag über­nom­men vom Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des öster­rei­chi­schen Wider­stan­des. Wei­ter…

Offener Brief von David Ellensohn an Heinz-Christian Strache

Ein offe­ner Brief von David Ellen­sohn an Heinz-Chris­ti­an Stra­che, zu den Vor­fäl­len der letz­ten Woche.

Sehr geehr­ter Hr. Strache,

in der dies­wö­chi­gen Aus­ga­be der Wochen­zei­tung Pro­fil, deck­te Chris­ta Zöch­ling einen Umstand auf, der mir als Poli­ti­ker größ­tes Unbe­ha­gen berei­tet, umso mehr, als der Wie­ner Wahl­kampf gera­de eben eröff­net wur­de. Bei einer Ver­an­stal­tung der FPÖ in Stamm­ers­dorf tra­ten mili­tan­te Neo­na­zis in Erschei­nung, die sich als „Ord­ner­dienst der FPÖ gerier­ten“, wie Zöch­ling schreibt. Wei­ter…

Wien: Noch ein unordentlicher Ordner?

Die FPÖ hat es ja wirk­lich nicht leicht in die­sen Tagen! Zuerst das Moschee-Baba-Spiel, von dem Stra­che nicht gewusst haben will, dass es Kurz­mann so ger­ne spielt. Dann taucht das Spiel bei den Alpen-Donau-Nazis auf, die damit zur Wahl der FPÖ auf­ru­fen. Kaum neh­men die Nazis das Spiel wie­der von ihrer Sei­te – natür­lich völ­lig unbe­ein­flusst von Zuru­fen aus der FPÖ, taucht ein berüch­tig­ter Nazi-Schlä­ger von Blood & Honour, Gre­gor T., bei einer FPÖ-Ver­an­stal­tung auf – als Ord­ner. Wei­ter…

Erlesene Sprüche

Vor den Wah­len darf auch ein Johann Gude­nus nach vor­ne tre­ten. Der „Pres­se“ (7.9.2010) gewähr­te der ver­mut­lich nächs­te Klub­ob­mann der FPÖ im Wie­ner Gemein­de­rat ein Inter­view und gab dabei auf die Fra­ge, wo er sich inner­halb der FPÖ sehe, fol­gen­den Witz zum bes­ten: Wei­ter…

Wien: Hausdurchsuchung bei pennaler Burschenschaft

Die Räum­lich­kei­ten der Wie­ner Mit­tel­schü­ler­ver­bin­dung Fran­ko Che­rus­ker wur­den, wie aus einer Pres­se­aus­sendung des FPÖ-Abge­ord­ne­ten Chris­ti­an Höbart her­vor­geht, vor weni­gen Wochen von der Exe­ku­ti­ve heim- oder haus­ge­sucht. Wei­ter…

BRD: Vor 30 Jahren Terroranschlag am Oktoberfest

Hoff­manns Öster­reich-Con­nec­tion: Schimanek

Am 26. Sep­tem­ber jährt sich der blu­tigs­te Ter­ror­an­schlag, den die BRD in der Nach­kriegs­ge­schich­te erlebt hat­te. Das Resul­tat einer Bom­be waren 13 Tote und mehr als 200 Ver­letz­te beim Münch­ner Okto­ber­fest am 26.9.1980. (Quel­le APA, 7.9.2010) Wei­ter…

Blood & Honour-Bube als FPÖ-Ordner?

Er tauch­te ja schon gele­gent­lich bei FPÖ-Ver­an­stal­tun­gen oder Auf­mär­schen auf, an denen auch FPÖ- oder RFJ-Mit­glie­der betei­ligt waren. Zumeist in ein­schlä­gi­ger Adjus­tie­rung. Dies­mal hat sich Gre­gor T. aber ein­deu­tig ver­bes­sert. Wie das „pro­fil“ in sei­ner jüngs­ten Aus­ga­be Nr. 36 (6.9.2010) unter dem Titel „Kel­ler­na­zis in Stamm­ers­dorf“ berich­te­te, fun­gier­te der Mit­be­grün­der von „Blood & Honour“ in Öster­reich bei einer FPÖ- Ver­an­stal­tung in der Bac­chus-Schen­ke in Stamm­ers­dorf als Ord­ner – mit FPÖ-T-Shirt! Wei­ter…

Datenklau von Alpen-Donau?

Daten­klau von Alpen-Donau?

Der Schwei­zer Alex­an­der Segert, der für die FPÖ Stei­er­mark das het­ze­ri­sche Moschee-Baba-Spiel ent­wi­ckelt hat, spricht von „wider­recht­li­chem Daten­klau“, weil die Neo­na­zis von Alpen-Donau das Spiel auf ihrer Sei­te seit Sonn­tag anbie­ten. Sei­ne Fir­ma, so Segert, habe bereits recht­li­che Schrit­te gegen den Pro­vi­der von Alpen-Donau in den USA ein­ge­lei­tet. Ein Kom­men­tar zur FPÖ und alpen-donau.info von Karl Öllin­ger. Wei­ter…