
Der rechtsextreme Kurs der steirischen FPÖ stößt auf Widerspruch. Drei Funktionäre aus dem Bezirk Murau ziehen die Konsequenzen aus der Hetze mit dem Moschee-Baba-Spiel, das für sie das Tüpferl auf dem I gewesen ist. In der Partei habe eine Gruppe aus Burschenschaftern das Kommando übernommen, analysiert der Bürgermeister von Neumarkt, Reinhardt Racz anlässlich seines Parteiaustritts und prophezeit: „Der nächste Protest wird aus der Südsteiermark kommen.“ Auch dort gebe es bereits Parteiaustritte, berichtet er dem „Standard“ (derstandard.at). Weiter…