
Eine OTS-Aussendung:
Öllinger: Wie viel Rechtsextremismus in der FPÖ hält Österreich aus? Weiter…
Eine OTS-Aussendung:
Öllinger: Wie viel Rechtsextremismus in der FPÖ hält Österreich aus? Weiter…
⇒ Redaktionelle Richtigstellung
Wie der „Standard“ in seiner online-Ausgabe berichtet, findet diese Woche ein Treffen von Rechtsextremen aus Österreich und Deutschland auf der Pack statt. Organisiert wird dieses Treffen von Jan Ackermeier, parlamentarischer Mitarbeiter von Harald Stefan (FPÖ, Burschenschaft Olympia). Ackermeier ist nicht nur Mitarbeiter von Stefan, sondern auch des „Eckart“, in dem er sich schon bitter über die fehlende Einheit der Deutschen beklagte (DÖW). Weiter…
Langsam kommt Bewegung in die Bude(n)! Die Burschenschaft Silesia, die innerhalb der rechten Deutschen Burschenschaften der noch weit rechteren Burschenschaftlichen Gemeinschaft angehört, ist noch immer mit den Aufräumarbeiten nach ihrem turbulenten Fest im Puff beschäftigt. Hubert Keyl, Silese und Referent von Martin Graf (Burschenschaft Olympia und Dritter Präsident des Nationalrates) wurde, wie „profil“ (Nr. 38, 20.9.2010) berichtet, von einem Schiedsgericht der Burschenschaft ausgeschlossen. Der Schiedsspruch lautete: Dimissio cum infamia, also Ausschluss in Unehren. Weiter…
Eine OTS-Aussendung von Albert Steinhauser:
Steinhauser zu Ulrichsbergtreffen: Auflauf des harten Kerns der rechtsextremen Szene
Utl.: Wünsche ihnen von Herzen einen kräftigen Regenguss Weiter…
Wie die Tageszeitung „Österreich“ in ihrer OÖ-Ausgabe vom 14.9.2010 berichtet, geht das Treiben der Neonazis vom „Objekt 21“ munter weiter. „Österreich“ veröffentlichte ein Foto, auf dem der mehrfache Wiederbetätiger Jürgen W. mit einem Nazi-T-Shirt „University Auschwitz“, gegründet 1941, darunter: „Genetik, Ethnologie, Endlösung“ zu sehen ist. Allein das Tragen dieses T‑Shirts rechtfertigt ein neues Wiederbetätigungsverfahren. Weiter…
Eine OTS-Aussendung von NEWS.
Jürgen D.
NEWS veröffentlicht Nazi-Fotos von Strache-Wahlhelfern
Utl.: Hitlergrüße, Hakenkreuze, Waffen und Bilder mit Strache im Wahlkampf = Weiter…
Nur das Allernotwendigste ließ sich BM Fekter bei ihren Antworten auf die parlamentarische Anfrage zu Alpen-Donau herauspressen. Immerhin wissen wir jetzt, dass anscheinend doch ermittelt wird und zwar wegen des Verdachts der Verbrechen nach dem Verbotsgesetz, wegen gefährlicher Drohung und Verhetzung. Auch wurden Berichte an diverse Staatsanwaltschaften übermittelt, wobei uns zumindest die Staatsanwaltschaft für Linz bzw. Wels schmerzlich fehlen. Weiter…
Der rechtsextreme Kurs der steirischen FPÖ stößt auf Widerspruch. Drei Funktionäre aus dem Bezirk Murau ziehen die Konsequenzen aus der Hetze mit dem Moschee-Baba-Spiel, das für sie das Tüpferl auf dem I gewesen ist. In der Partei habe eine Gruppe aus Burschenschaftern das Kommando übernommen, analysiert der Bürgermeister von Neumarkt, Reinhardt Racz anlässlich seines Parteiaustritts und prophezeit: „Der nächste Protest wird aus der Südsteiermark kommen.“ Auch dort gebe es bereits Parteiaustritte, berichtet er dem „Standard“ (derstandard.at). Weiter…
Das Nachrichtenmagazin profil berichtet in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 36), von einem Vorfall, der den Verdacht der Grenzverwischung zwischen FPÖ und Neonaziszene weiter erhärtet: An einer FPÖ-Wahlveranstaltung in Wien Stammersdorf nahm — unter Gleichgesinnten — der amtsbekannte Wiener Neonazi Gregor T. teil. Mehr noch: T. trug ein FPÖ-T-Shirt und war offensichtlich mit Sicherungsaufgaben für die Freiheitlichen beschäftigt. Ein Beitrag übernommen vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. Weiter…
Ein offener Brief von David Ellensohn an Heinz-Christian Strache, zu den Vorfällen der letzten Woche.
Sehr geehrter Hr. Strache,
in der dieswöchigen Ausgabe der Wochenzeitung Profil, deckte Christa Zöchling einen Umstand auf, der mir als Politiker größtes Unbehagen bereitet, umso mehr, als der Wiener Wahlkampf gerade eben eröffnet wurde. Bei einer Veranstaltung der FPÖ in Stammersdorf traten militante Neonazis in Erscheinung, die sich als „Ordnerdienst der FPÖ gerierten“, wie Zöchling schreibt. Weiter…