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Objekt 21: Noch ein Prozess gegen die Bosse

Ab 4. August ste­hen der infor­mel­le und der for­mel­le Boss von Objekt 21 neu­er­lich in Wels vor Gericht. Gegen Jür­gen W. und Manu­el S., die wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung bereits zu 6 bzw. 4 Jah­ren Haft (nicht rechts­kräf­tig) ver­ur­teilt wur­den, wird dann wegen Mit­glied­schaft in einer kri­mi­nel­len Ver­ei­ni­gung und zahl­rei­cher Ver­mö­gens­de­lik­te ver­han­delt. Vor dem Lan­des­ge­richt Ried im Inn­kreis wur­de gegen einen Land­wirt ver­han­delt, der an die Objekt 21-Neo­na­zis etli­che Waf­fen ver­kauft haben soll. Der Pro­zess wur­de ver­tagt, berich­ten die OÖN.

Objekt 21: Eine Zwischenbilanz

Vor weni­gen Tagen stand eine Schlüs­sel­fi­gur von Objekt 21 als Ange­klag­ter vor Gericht. Das öffent­li­che Inter­es­se war mäßig, nur das gerin­ge Straf­aus­maß erreg­te Auf­merk­sam­keit. Ende Jän­ner 2013 wur­den die Fest­nah­men von 24 Per­so­nen im Umfeld der Neo­na­zi-Trup­pe Objekt 21 als gro­ßer Schlag gegen die orga­ni­sier­te Kri­mi­na­li­tät gefei­ert. Zeit für eine Zwi­schen­bi­lanz. Wei­ter…

Objekt 21: Der Mann für’s Grobe vor Gericht

In Wels stand am 22.4. eine Schlüs­sel­fi­gur der Neo­na­zi-Trup­pe Objekt 21 vor Gericht. Der Pro­zess gegen Andre­as P. fand unter Aus­schluss der Öffent­lich­keit und unter stren­gen Sicher­heits­vor­keh­run­gen statt. P. hat bei den Ermitt­lun­gen ‚abge­legt‘ – in der Sze­ne gilt er des­halb als Ver­rä­ter. Wei­ter…

Objekt 21: Die Braunen im Rotlicht

Es sind vie­le Zeu­gen gela­den im Pro­zess gegen Alex­an­der G., den aka­de­misch aus­ge­bil­de­ten Bor­dell­be­sit­zer, der die Neo­na­zi-Trup­pe von Objekt 21 für Spe­zi­al­auf­trä­ge ange­heu­ert hat. Heu­te steht Alex­an­der G. in Wels vor Gericht. Sein Ver­tei­di­ger rech­net mit einem raschen Abschluss, da G. ein „umfas­sen­des Geständ­nis“ able­gen wer­de und auf die Zeu­gen­ein­ver­nah­me mög­li­cher­wei­se ver­zich­tet wer­de. Wei­ter…

Objekt 21:Ermittlungen gegen Anwaltsgehilfen

Hat sich der Jus-Stu­dent (40), der als Anwalts­ge­hil­fe arbei­tet, gegen­über den Wache­be­am­ten der Jus­tiz­an­stalt Linz als Anwalt aus­ge­ge­ben? Hat er sich gegen­über dem Unter­su­chungs­häft­ling P. von Objekt 21 als Bur­schen­schaf­ter aus­ge­ge­ben, der auch Küs­sel kennt? Hat er dem inhaf­tier­ten Neo­na­zi ein Ange­bot der beson­de­ren Art gemacht? Geld und ein neu­er Anwalt als Gegen­leis­tung für eine ent­las­ten­de Aus­sa­ge? Gegen den Anwalts­ge­hil­fen wird nach § 278 StGB ermit­telt – der „Kurier“ berich­tet.

Objekt 21: Ein Neonazi und Brandstifter vor Gericht

Sehr gesprä­chig war der Ange­klag­te nicht vor Gericht. Stef­fen Mä ali­as Frän­ny ( Nick­na­mes), der Neo­na­zi aus Thü­rin­gen, woll­te nicht wirk­lich über sei­ne Rol­le als Söld­ner bei Objekt 21, der kri­mi­nel­len Neo­na­zi-Trup­pe aus Des­sel­brunn (OÖ) plau­dern. Wei­ter…

Objekt 21: Ein Thüringer Neonazi vor Gericht

Wenn sich Stef­fen Frän­ny ali­as Mä (so sei­ne Nick­na­mes auf Face­book) heu­te vor dem Lan­des­ge­richt Wels wegen Brand­stif­tung ver­ant­wor­ten muss, dann sit­zen mög­li­cher­wei­se eini­ge sei­ner öster­rei­chi­schen Neo­na­zi ‑Kame­ra­den im Publi­kum. Denn die Ver­bin­dun­gen zwi­schen den hei­mi­schen Neo­na­zis und den Thü­rin­ger Hilfs­trup­pen blie­ben auch nach dem Ende von Objekt 21 sehr eng. Wei­ter…

Objekt 21: Rotlicht-Aktivitäten vor Gericht

Ab 13. März ste­hen am Wel­ser Lan­des­ge­richt vier Füh­rungs­ka­der der Neo­na­zi-Kame­rad­schaft „Objekt 21“ und ein Rot­licht­boss vor Gericht – dies­mal geht es aber nicht um die neo­na­zis­ti­schen Akti­vi­tä­ten, son­dern um Brand­an­schlä­ge auf Bor­del­le und ande­re kri­mi­nel­le Neben­ak­ti­vi­tä­ten der Neo­na­zi-Trup­pe. Wei­ter…

Thüringen: Brutaler Überfall durch Neonazis

Orga­ni­sier­te Neo­na­zis aus dem Umfeld der „Haus­ge­mein­schaft Jona­s­tal“ bzw. von „Son­der­kom­man­do Dir­le­wan­ger“ (SKD), die bes­te Bezie­hun­gen zu den ober­ös­ter­rei­chi­schen Neo­na­zis von „Objekt 21“ pfleg­ten, haben in Ball­städt (Thü­rin­gen) die geschlos­se­ne Ver­an­stal­tung der Kir­mes­ge­sell­schaft über­fal­len und meh­re­re Per­so­nen schwer ver­letzt, berich­tet „Publi­ka­ti­ve“. Wei­ter…