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Filter Schlagwort: Objekt 21

Eine Klarstellung – und noch eine!

Natür­lich kön­nen auch uns Feh­ler pas­sie­ren. Wir bemü­hen uns, bei unse­ren Recher­chen Quel­len aus­zu­wei­sen. Wenn wir auf Feh­ler auf­merk­sam gemacht wer­den und sie nach­voll­zie­hen kön­nen, dann kor­ri­gie­ren wir sie auch. Wenn wir aller­dings dazu auf­ge­for­dert wer­den, einen bestimm­ten Bei­trag („Iden­ti­tä­re Auf­bau­ar­beit mit Objekt 21“) kom­plett und sofort zu löschen, andern­falls wür­de man uns kla­gen, dann reagie­ren wir mit die­ser Klar­stel­lung: Sicher nicht! Wei­ter…

OÖ: Identitäre Aufbauarbeit mit Objekt 21

Den Iden­ti­tä­ren ging‘s auch schon mal bes­ser. Vor­bei die Zei­ten, wo in jeder Stadt mit einer schla­gen­den Bur­schen­schaft ein zar­tes neu­rech­tes Pflänz­lein spross. Die Bur­schen der Armi­nia Czer­no­witz in Linz fun­gier­ten bis­lang als iden­ti­tä­re Aus­la­ge für Ober­ös­ter­reich. Jetzt wird aber mis­sio­niert bei den Neo­na­zis – auch bei denen vom Objekt 21. Wei­ter…

Wels (OÖ): Objekt 21 – Obernazis neuerlich verurteilt

Die Haft­stra­fen für die bei­den Ban­den­chefs der Neo­na­zi-Trup­pe vom Objekt 21 sum­mie­ren sich. Nach­dem Jür­gen W. (30) bereits zu sechs und Manu­el S. (33) zu vier Jah­ren Haft wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ur­teilt wor­den waren, haben sie ges­tern wei­te­re sechs Jah­re und neun Mona­te bzw. vier Jah­re und acht Mona­te Haft für diver­se ande­re kri­mi­nel­le Delik­te aus­ge­fasst. Wei­ter…

Verfassungsschutzbericht 2013 (III): Rechtsextreme Gewalt in Österreich

Der Ver­fas­sungs­schutz weist in sei­nen Berich­ten Gewalt­de­lik­te mit rechts­extre­mer Moti­va­ti­on nicht geson­dert aus. In der Sta­tis­tik wer­den sie unter den „sons­ti­gen Delik­ten“ nach dem Straf­ge­setz­buch (StGB) wie gefähr­li­cher Dro­hung, Sach­be­schä­di­gung usw. ein­ge­reiht. Rechts­extre­me Gewalt wird so unsicht­bar gemacht. Damit ent­le­digt sich der Ver­fas­sungs­schutz einer schwie­ri­gen, aber not­wen­di­gen Auf­ga­be: Was ist unter rechts­extre­mer Gewalt zu ver­ste­hen? Wei­ter…

Objekt 21: „Ein bisserl was“ ist passiert

Seit ges­tern ste­hen sie- wie­der ein­mal — in Wels vor Gericht. Die bei­den Rädels­füh­rer von Objekt 21, Jür­gen W. und Manu­el S. müs­sen sich wegen der zahl­rei­chen kri­mi­nel­len Delik­te, die Objekt 21 zur Last gelegt wer­den, ver­ant­wor­ten. Wegen NS- Wie­der­be­tä­ti­gung rund um Objekt 21 sind sie im Novem­ber 2013 zu sechs bzw. vier Jah­ren Haft (noch nicht rechts­kräf­tig) ver­ur­teilt wor­den. Wei­ter…

Objekt 21: War’s das dann?

Ab 4. August müs­sen sich die bei­den mut­maß­li­chen Chefs der kri­mi­nel­len Neo­na­zi-Trup­pe Objekt 21 aus Des­sel­brunn (OÖ) wegen ihrer zahl­rei­chen kri­mi­nel­len Delik­te und ihrer Akti­vi­tät in einer kri­mi­nel­len Ver­ei­ni­gung vor Gericht ver­ant­wor­ten. Wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung wur­den sie bereits (nicht rechts­kräf­tig) zu Haft­stra­fen von 4 bzw. 6 Jah­ren ver­ur­teilt. War’s das dann bereits mit der gericht­li­chen Auf­klä­rung von Objekt 21? Wei­ter…

Objekt 21: Noch ein Prozess gegen die Bosse

Ab 4. August ste­hen der infor­mel­le und der for­mel­le Boss von Objekt 21 neu­er­lich in Wels vor Gericht. Gegen Jür­gen W. und Manu­el S., die wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung bereits zu 6 bzw. 4 Jah­ren Haft (nicht rechts­kräf­tig) ver­ur­teilt wur­den, wird dann wegen Mit­glied­schaft in einer kri­mi­nel­len Ver­ei­ni­gung und zahl­rei­cher Ver­mö­gens­de­lik­te ver­han­delt. Vor dem Lan­des­ge­richt Ried im Inn­kreis wur­de gegen einen Land­wirt ver­han­delt, der an die Objekt 21-Neo­na­zis etli­che Waf­fen ver­kauft haben soll. Der Pro­zess wur­de ver­tagt, berich­ten die OÖN.