Mit unfassbaren Unterstellungen und Untergriffen müht sich „Zur Zeit“ in der jüngsten Ausgabe gegen eine engagierte Journalistin ab. Der „Standard“- Journalistin Colette Schmidt wirft das blaue Kampfblatt „zahlreiche Recherchepannen“ und „Drecksarbeit“ vor und unterlegt das mit Verweisen auf die häufigen Wohnungswechsel der Redakteurin und ihre Eigenschaft als „Patchwork-Mutter“. Weiter…
Ein offener Brief von Dora Schimanko an Bürgermeister Michael Häupl. Über rechtsextreme Veranstaltungen und Repression gegen antifaschistischen Protest. Weiter…
Auf Einladung der rechtsextremen Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) zogen am 17. Mai rund 150 Rechtsextreme durch Wien, um gegen die EU und für die sich abschottende „Festung Europa“ zu demonstrieren. Darunter etwa Ludwig Reinthaler, dessen Gruppierung Die Bunten von den Gemeinderatswahlen in Wels 2009 aufgrund der Unvereinbarkeit mit dem NS-Verbotsgesetz ausgeschlossen worden waren. Die bis dato sich weitgehend auf Störversuche gegnerischer politischer Veranstaltungen, dem Anbringen rassistischer Graffitis und vor allem der Etablierung eines virtuellen Netzwerkes jüngerer Abendlandretter beschränkenden Identitären wagten damit einen weiteren Schritt in Richtung Etablierung einer neuen rechtsextremen Jugendbewegung, die zumindest die Symbolik der alten Rechten hinter sich gelassen hat. Weiter…
Am Samstag, 17. Mai 2014, demonstrierte die neofaschistische „Identitäre Bewegung” in Wien. Unterstützung bekam sie aus mehreren europäischen Ländern — auch aus dem neonazistischen Eck. Eine Gegendemonstration wollte den ersten Marsch von RechtsextremistInnen in Wien seit 2002 (Anti-Wehrmachtsausstellung) verhindern und blockieren. Antifaschistische Blockaden, in anderen Ländern von einem breiten ziviligesellschaftlichen Bündnis getragen und gesellschaftlich anerkannt, erwünscht und erwartet (siehe z.B. Dresden), werden in Österreich als Störung der öffentlichen Ordnung wahrgenommen. Dem entsprechend geht die Polizei mit allen Mitteln dagegen vor, wenn es sein muss auch mit exzessiver Gewalt, um rechtsextreme Märsche zu schützen. Eine Zusammenfassung der Ereignisse. Weiter…
Der Christian-Broda-Platz beim Wiener Westbahnhof sollte gestern Schauplatz zweier Demonstrationen sein. Die Demonstration der rechtsextremen Identitären, die um 14 Uhr losmarschieren sollte, und eine antifaschistische Gegenkundgebung, die sich gegen 12:30 langsam in Bewegung setzte. Was folgend passierte, kann nur als erneute Groteske der Polizeiführung bezeichnet werden. Weiter…
Trotz aller Dementi und vorauseilender Distanzierung reagieren gewaltbereite Neonazis weiterhin begeistert auf die Demonstration der Identitären Wien am morgigen Samstag. So kündigen sich zum Beispiel gewaltbereite Personen aus dem Umfeld von Unsterblich Wien, der neonazistischen Hooligangruppe, an und bewerben die Veranstaltung in einschlägigen Foren. Weiter…
Wien (OTS) — „Dass zum erste Mal seit Jahren einschlägige Rechtsextreme wieder durch Wiens Straßen marschieren wollen, zeigt ein Erstarken der rechtsextremen Szene und ist unerträglich”, sagt der Grüne Nationalratsabgeordnete Albert Steinhauser in Reaktion auf die für Samstag, den 17. Mai, angekündigte Demonstration der rechtsextremen Gruppe „Die Identitären”. Weiter…
Weil die EU angeblich “Völker und Kulturen zerstört, Europa mit Fremden überflutet”, rufen die Identitären Österreichs rufen für den 17. Mai 2014 zu einer Demonstration auf. Aber nicht nur die Identitären rufen zu dieser Demonstration auf, auch neonazistische Gruppierungen des so genannten “Nationalen Widerstandes”. Weiter…
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