In einer OTS-Aussendung der HOFBURG Vienna kündigt diese an, dass der WKR-Ball ab 2013 nicht mehr in der Hofburg stattfinden wird. Weiter…
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Casinos Austria gegen WKR-Ball in Wiener Hofburg
Die Casinos Austria als Mitgesellschafter der Wiener Kongresszentrum Hofburg Betriebsges.m.b.H. sprechen sich gegen den WKR-Ball in der Wiener Hofburg aus. Die Casinos Austria werden bei der Gesellschafterversammlung am kommenden Donnerstag den WKR-Ball thematisieren und sich „gegen die Abhaltung dieses Balls aussprechen” aussprechen, so der Casino-Sprecher Martin Himmelbauer. (Quelle: derstandard.at) Weiter…
Kommentar: FPÖ und Rechtsextreme: harmlose „Gewaltoption“?
Ein Kommentar von Harald Walser, auch erschienen im Falter 48/2011 vom 30.11.2011 Weiter…
Fragen zum Ball der Burschis
DerWKR-Ball in der Wiener Hofburg soll 2012 am Gedenktag der Befreiung der Insassen des KZ Auschwitz stattfinden. Welch ein Zufall! Den Organisatoren des Balls des Wiener Korporationsringes, das ist diesmal die Grenzlandsmannschaft Cimbria, wird sicher etwas Passendes einfallen! Weiter…
Teutone übt sich (vergeblich) in Kommunikationsguerilla
Der in der Vergangenheit für den RFS kandidierende und bei Studienvertretungswahlen am Juridicum letztplazierte Teutone Burkhard Georg M. soll nach einem Bericht der Rosa Antifa Wien (RAW) verantwortlich sein für sexistische und rassistische Aufkleber, die er im Namen der Rosa Antifa produzieren hat lassen. Weiter…
Martin Graf auf antisemitischen Spuren. Wo war Martin Graf?
Martin Graf war Ende Oktober in Südamerika. Eine OTS-Aussendung gibt Auskunft, dass er bei seinem Aufenthalt in Paraguay auch die Siedlung San Bernardino besuchte: „eine Gründung der Schwester des Philosophen Friedrich Nietzsche“. Weiter…
Pressekonferenz: Der Verfassungsschutz und rechtsextreme Gewalt
Seit Jahren gibt es eine konsequente, aus politischen Motiven gespeiste Unterschätzung und Verharmlosung von Rechtsextremismus bzw. Neonazis in Österreich durch den Verfassungsschutz. Weiter…
Rennicke, das verschwundene Nazi-Trio und die Olympen
Frank Rennicke kommt gerne nach Wien. Der Neonazi, der seine politische Karriere als Jugendführer in der 1994 verbotenen Wiking-Jugend begonnen hat, trällert gerne Nazi-Lieder, z.B. „Ein Hoch auf Adi, den Ehrenmann“. Rennicke war 2003 auch ein Gründungsmitglied des „Vereins zur Rehabilitierung der wegen Bestreiten des Holocaust Verfolgten“, gemeinsam mit Wolfgang Fröhlich, Gerd Honsik, Herbert Schaller, Herbert Schweiger, Otto Scrinzi und Konrad Windisch. Bei der „Olympia“ war er schon vorher. Weiter…
Neonazi-Morde: kleiner „Adolf“, Austria und Ares
Das kann ja noch heiter werden. Immer neue Details zu der beispiellosen Mordserie der Bande Nationalsozialistischer Untergrund werden bekannt. Mittlerweile wird nicht nur ein fünfter Mann, der Vermieter der Wohnung in Zwickau, Matthias D. verdächtigt, der Gruppe geholfen zu haben, sondern es taucht auch ein Verfassungsschützer auf, der „zufällig“ an einem Tatort zugegen war. Weiter…
FPÖ: Die seltsamen Botschaften des Martin Graf
Martin Graf, Dritter Präsident des Nationalrats und Alter Herr der rechtsextremen Burschenschaft „Olympia“, hat wieder einmal Ungemach. Ausgerechnet während der Alte Herr und Präsident zu einem Arbeitsbesuch in Chile bzw. Paraguay weilt, bringt der „Falter“ einen Bericht mit dem Vorwurf von Harald Walser, Bildungssprecher der Grünen, wonach „unzensuriert.at“, der Infobrief von Graf, per Mail an Adressen verschickt wurde, die aus dem internen Mail-Verteiler von Seibersdorf stammen. Weiter…