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Aus für Passauer Markomannia und Würzburger Teutonia in argen Nöten

In Deutsch­land hat es die Bur­schen­schaft „Mar­ko­man­nia Wien zu Deg­gen­dorf und Pas­sau“ bereits zer­legt, der „Pra­ger Teu­to­nia” droht nun das­sel­be Schick­sal. Dem gin­gen Skan­da­le wegen rechts­extre­mer Umtrie­be vor­aus. Die hei­mat­los gewor­de­nen Mit­glie­der zieht es nach Österreich.

Wei­ter…

Rückblick KW 5 & 6 (Teil I)

Rückblick

Ein 37-jäh­ri­ger Hit­ler­grü­ßer hat Glück vor Gericht, ein Dro­gen­dea­ler erweist sich als NS-Fan, ein SPÖ-Poli­ti­ker macht den DJ für Rechts­extre­me, eine Uni woll­te ihr Image ändern und Kor­po­rier­ten-Tra­di­tio­nen einen Rie­gel vor­schie­ben, die FPÖ wehrt sich erfolg­reich gegen DÖW-Exper­ti­se im ober­ös­ter­rei­chi­schen Extre­mis­mus-Aus­schuss und ein NS-Hin­rich­tungs­spiel an einer Schu­le sorgt für Ent­set­zen. Wei­ter…

Rückblick KW 4/24 (II)

Zwei Neo­na­zis wur­den ver­haf­tet, ein alt­ge­dien­ter Blau­er wur­de beim anti­se­mi­ti­schen Ver­schwö­rung­s­chwur­beln beob­ach­tet, ein Kärnt­ner Arzt blickt Kon­se­quen­zen für sei­nen Besuch in Pots­dam ent­ge­gen. Außer­dem ein Grund zu fei­ern: Ein völ­ki­scher Män­ner­bund ist Geschich­te. Wei­ter…

Burschenschaftliches Stimmungstief

Sie war so schön geplant, die Ver­bands­ta­gung der „Deut­schen Bur­schen­schaft“ in Süd­ti­rol – doch zuerst grätsch­te die Anti­fa dazwi­schen, dann folg­te auch noch eine Raz­zia in Deutsch­land. Aus­ge­rech­net bei jener Bur­schen­schaft, mit der die Albia Wien, die den Fest­kom­mers bei der Tagung aus­ge­rich­tet hat, in enger Bezie­hung steht. Raus­kam ein Rumpf­tref­fen mit über­schau­ba­rer Betei­li­gung. Wei­ter…

OÖ: Landesregierung ehrt seit Jahren Rechtsextreme

Den Unter­schied kann man wirk­lich Kla­vier spie­len. Als 2009 der ehe­ma­li­ge Mit­ar­bei­ter des (Ex-)FPÖ-Klubobmanns Ewald Stad­ler für sei­ne angeb­li­chen Ver­diens­te um die Jugend in OÖ geehrt wer­den soll­te, pro­tes­tier­ten die Grü­nen hef­tig – die Ehrung wur­de abge­sagt. 2023 wer­den zwei Men­schen – trotz Pro­tests – geehrt, die deut­lich rechts­extre­me Bezü­ge haben. Das war auch schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren so: Ober­ös­ter­reich ehrt ger­ne Rechts­extre­me für ihre angeb­li­chen Ver­diens­te um die Jugend. Wei­ter…

Die rechtsextremen Lehrburschis vom ÖPR

Am ers­ten Wochen­en­de im Sep­tem­ber ver­sam­meln sich die Lehr­bur­schis vom Öster­rei­chi­schen Pen­nä­ler-Ring (ÖPR) zu ihrem 39. Pen­nä­ler­tag in Kla­gen­furt. Mit einer Erzäh­lung, die so ein­deu­tig rechts­extrem ist wie sel­ten zuvor. Kein Wun­der, haben doch die aka­de­mi­schen Bur­schen­schaf­ter die ideo­lo­gi­sche Schu­lung der Jung­bur­schis über­nom­men. Die schwei­gen zwar über Anti­se­mi­tis­mus und Natio­nal­so­zia­lis­mus, faseln dafür vom „staat­lich gelenk­ten Bevöl­ke­rungs­aus­tausch“ und erhal­ten dafür auch noch vom Staat viel Geld. Wei­ter…

Wochenrückblick KW 27–33/23: Diverses

Schreibmaschine (pixabay)

In Wien fin­det eine Gewalt­se­rie gegen Obdach­lo­se statt. In Ober­ös­ter­reich wird ein umtrie­bi­ger Rechts­extre­mer in ein öffent­li­ches Amt bestellt. In Südtirol kann ein Bur­schen­schaf­ter-Tref­fen durch Anti­fa-Arbeit ver­hin­dert wer­den – oder doch nicht? Wei­ter…

Extreme Rechte international: Marsch, marsch?

Der Neonazi Ilias Kasidiaris schlägt im Zuge einer Live-TV-Debatte eine kommunistische Abgeordnte (2012)

Ein Blick über die Gren­zen zeigt: Die extre­me Rech­te mar­schiert. Trotz weit­ge­hend unbe­ach­te­tem Vor­marsch bei den Wah­len in Grie­chen­land geht es rück­wärts. Inhalt­lich sowie­so. In ein­zel­nen Fäl­len heißt es auch: Abmarsch. Oder Gleich­marsch – wie bei Wal­ter Rosen­kranz von der FPÖ, der mit Rechts­extre­men im Baye­ri­schen Land­tag fei­ern und eine Rede hal­ten durf­te. Wei­ter…

Steyrer Spaziergang (II): Nazis gesucht und gefunden!

„Das unbeug­sams­te Städt­chen Öster­reichs“ zu sein, rekla­mier­te der Stey­rer Spa­zier­gang bei sei­ner 100sten Auf­la­ge für sich. Neben loka­len Rechts­extre­men, die mit Küh­en­gruß und Holo­caust­leug­nung auf­fäl­lig gewor­den sind, gab’s aber auch eine rege Anrei­se­tä­tig­keit – fast nach dem Mot­to: Alles, was rechts ist, auf nach Steyr! Ein Gast­bei­trag von Horst Schla­ger*. Wei­ter…

Steyrer Spaziergang (I): Mehr als 2 Jahre rechter Lärm

Satire-Strassenschild in Steyr: "Vorsicht! Putiodiotenwanderung"

Laut Poli­zei kos­tet ein Ein­satz um die 7.000 EUR – jeden der letz­ten 129 Sonn­ta­ge. Seit fast zwei­ein­halb Jah­ren fin­det der „Wider­stand“ gegen „das Sys­tem“, „die Sys­tem­me­di­en“, „die Coro­na­dik­ta­tur“, den „Gre­at Reset“ zusam­men, um vom Stadt­platz aus quer durch Steyr zu zie­hen – mit Trom­meln, Trom­pe­ten und Trans­pa­ren­ten. Und Rechts­extre­men. Ein Gast­bei­trag von Horst Schla­ger.* Wei­ter…