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Alpen Donau-Nazis: Sie hetzen wieder

Pünkt­lich zu Hit­lers Geburts­tag haben sich die Alpen-Nazis wie­der zurück­ge­mel­det: mit einem Ständ­chen für den Ver­bli­che­nen, mit viel Het­ze, Dro­hun­gen und Gejam­me­re. Wei­ter…

Alpen-Donau: Friedhofsschänder, Freiheitlicher und Neonazi – Teil I

Die Geschich­te des zwei­ten Ver­haf­te­ten in der Cau­sa Alpen-Donau ist hef­tig. Wil­helm C.A., der Schütz­ling und Schü­ler des frü­he­ren FPÖ-Abge­ord­ne­ten und Staats­se­kre­tärs Karl Schweit­zer war im Ring Frei­heit­li­cher Jugend (RFJ) aktiv, Kan­di­dat der FPÖ für den Gemein­de­rat von Stadt­sch­lai­ning und hat­te gemein­sam mit Wolf­gang T. 1992 den jüdi­schen Fried­hof von Eisen­stadt geschän­det. Jetzt wird er ver­däch­tigt, einer der drei Admi­nis­tra­to­ren des Alpen-Donau-Forums bzw. der IT-Spe­zia­list von Alpen-Donau gewe­sen zu sein. Wei­ter…

Alpen-Donau-Nazis: Der zweite Mann

Jetzt ist auch der zwei­te Ver­haf­te­te der Alpen-Nazis bekannt. Es ist W.C.A., einer der Fried­hofs­schän­der von Eisen­stadt 1992. Damals war A. Mit­glied des Rings Frei­heit­li­cher Jugend und hat­te als Schütz­ling von Karl Schweit­zer (spä­ter Staats­se­kre­tär FPÖ/BZÖ) bes­te Chan­cen für eine Kar­rie­re in der FPÖ. Wei­ter…

Die FPÖ und die Alpen-Nazis

Die FPÖ hat in ihrer Aus­ein­an­der­set­zung mit Alpen-Donau immer wie­der davon gespro­chen, dass es sich mög­li­cher­wei­se um eine Sei­te von lin­ken oder grü­nen „Agents pro­vo­ca­teurs“ hand­le, obwohl oder wes­halb Mar­tin Graf zu dem Schluss kam: „Es sei auch auf­fäl­lig, wie die­se Sei­te ihre Links Rich­tung FPÖ set­ze und die Inhal­te der Frei­heit­li­chen abkup­fe­re.” (OTS, 14.10.2009) Wei­ter…

Heimwart oder Blockwart?

Der „Kurier“ berich­tet in sei­ner heu­ti­gen Sonn­tag­aus­ga­be unter dem Titel „Lin­ke Lie­gen­schaft, rech­ter Recke“ über die Bezie­hun­gen des „Heim­warts“ des Adolf-Schärf-Stu­den­ten­heims und sei­ner Frau zur Neo­na­zi-Sze­ne. Wei­ter…

Martin Graf und sein Isegrim

unzen­su­riert, der Blog von Mar­tin Graf, hat den Pos­ter „Ise­grim” für meh­re­re Tage „Frei­heit für Gott­fried Küs­sel” for­dern las­sen. Nach einem Anruf der „Salz­bur­ger Nach­rich­ten” wur­de das Pos­ting des ver­mut­li­chen Neo­na­zi gelöscht. „Ise­grim” hat sich nicht zum ers­ten Mal wie­der­be­tä­tigt. Wei­ter…