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Budapester Rassistentreffen verboten – und das Salzburger?

Die rechts­extre­me Kon­fe­renz in Buda­pest Anfang Okto­ber, ver­an­stal­tet vom extrem rech­ten Natio­nal Poli­cy Insi­tu­te (USA), wird ver­bo­ten – auf Anwei­sung von Pre­mier Vik­tor Orban. Gegen die Kon­fe­renz von Neo­na­zis im Raum Salz­burg, ver­an­stal­tet von der hei­mi­schen Akti­ons­ge­mein­schaft (AfP) für Poli­tik, sind der­zeit kei­ne ver­gleich­ba­ren Maß­nah­men bekannt. Wei­ter…

Internationaler Neonazi-Auftrieb in Salzburg?

Wie schon in den letz­ten Jah­ren sind die Ver­an­stal­ter der Poli­ti­schen Aka­de­mie der AfP vor­sich­tig und geben den genau­en Ver­an­stal­tungs­ort ihrer 49. Brau­nen Aka­de­mie nicht bekannt. Klar ist nur, dass die Ver­an­stal­tung zwi­schen 17. und 19. Okto­ber im Raum Salz­burg unter dem Mot­to „Euro­pa: Wie­der­ge­burt oder Unter­gang“ statt­fin­den wird – mit Neo­na­zis aus Grie­chen­land und Ungarn als Refe­ren­ten. Wei­ter…

AfP: Brauner Dreck breit verteilt

Die neo­na­zis­tisch ori­en­tier­te Akti­ons­ge­mein­schaft für Poli­tik (AfP) betreibt ein Peri­odi­kum, die „Kom­men­ta­re zum Zeit­ge­sche­hen“, das sich immer wie­der durch üble Het­ze her­vor­tut. Das war zuletzt so, als die Ein­künf­te einer 8‑köpfigen Asyl­wer­ber­fa­mi­lie mit denen einer 5‑köpfigen Fach­ar­bei­ter­fa­mi­lie ver­gli­chen und mit völ­lig fal­schen Zah­len dar­ge­stellt wur­den. Auch das neu­es­te Bei­spiel mit einem Nige­ria­ner ist brau­ne Het­ze! Wei­ter…

Once more: Fakten statt Hetze!

Die Akti­vis­tIn­nen von „Hei­mat ohne Hass“ durch­pflü­gen vie­le Sei­ten in sozia­len Netz­wer­ken auf Hass­bot­schaf­ten. Dabei sind sie auf eine neue Ver­si­on des het­ze­ri­schen Ver­gleichs der Ein­kom­men einer Asyl­wer­ber­fa­mi­lie mit 6 Kin­dern mit einer Fach­ar­bei­ter­fa­mi­lie mit 3 Kin­dern gesto­ßen: FPÖ- Orga­ni­sa­tio­nen und ‑Akti­vis­tIn­nen haben die Ver­si­on direkt von der neo­na­zis­ti­schen Akti­ons­ge­mein­schaft für Poli­tik (AfP) über­nom­men. Wei­ter…

Reaktionärer Backlash

Die Debat­te der letz­ten Tagen und Wochen über gen­der­ge­rech­te Spra­che und die öster­rei­chi­sche Bun­des­hym­ne hat eines ver­deut­licht: Seit mitt­ler­wei­le eini­gen Jah­ren gibt es einen reak­tio­nä­ren Back­lash. Eine wesent­li­che Rol­le spie­len dabei bür­ger­li­che wert­kon­ser­va­ti­ve Bewe­gun­gen. Takt­ge­ber für die­sen Back­lash sind oft­mals rechts­extre­me Bewe­gun­gen. Wei­ter…

Unsterblich am Akademikerball?

Ehr­ba­re Leis­tungs­trä­ger sind sie, die Besu­che­rIn­nen des Aka­de­mi­ker­balls der FPÖ. Die sich gegen eine mor­den­de und plün­dern­de Hor­de aus Anar­chis­tIn­nen vom Mars, Mond oder sonst woher erweh­ren müss­ten. Ver­folgt und geschmäht kämp­fen sie für das Gute (den Ball­be­such) und wer­den qua­si unsterb­lich in die gehei­lig­ten Hal­len von Wal­hal­la auf­ge­nom­men. So oder so ähn­lich beschreibt uns die FPÖ die Besu­che­rIn­nen ihres Aka­de­mi­ker­balls. Eines kön­nen wir zumin­des­tens bestä­ti­gen: Unsterb­lich am Aka­de­mi­ker­ball! Wei­ter…

Wien: Edmund vor Gericht

Am 4. Dezem­ber steht Edmund E. vor einem Wie­ner Schwur­ge­richt wegen des Ver­dachts der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung. Der Pen­sio­nist (66) ist selbst in der ein­schlä­gi­gen Sze­ne nur Insi­dern bekannt. Er bevor­zugt eher die kon­spi­ra­ti­ve Arbeits­wei­se. Ob E. in ein­schlä­gi­gen Foren wie Thia­zi oder Alpen-Donau zeit­wei­se als „Prinz Eugen“ unter­wegs war, wird ver­mut­lich nicht ver­han­delt. Wei­ter…