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Filter Schlagwort: Gegenstrategien

Mauthausen (OÖ), Altlengbach (NÖ): Hakenkreuze

Am Floh­markt in Maut­hau­sen (OÖ) wur­den in der Vor­wo­che Nazi-Devo­tio­na­li­en, dar­un­ter Orden mit Reichs­ad­ler und Haken­kreuz, zum Ver­kauf ange­bo­ten. Bemer­kens­wert dabei ist, dass schon vor meh­re­ren Mona­ten auf die­sem Floh­markt Nazi-Dreck ange­bo­ten und zur Anzei­ge gebracht wur­de (Kurier OÖ, 5.10.2011).

In Alt­leng­bach (NÖ) wur­den in der Vor­wo­che Nazi-Schmie­re­rei­en (Haken­kreuz, „Heil Hit­ler“ bzw. „88“ bei der Rad­weg- Unter­füh­rung ent­deckt (NÖN, 11.10.2011)

Verfassungsschutzbericht (Teil 4): Die Statistik und ihre Probleme

Natür­lich gibt es ernst­haf­te Pro­ble­me bei der Zuord­nung von rechts­extre­men Straf­ta­ten. Wir haben auch schon des Öfte­ren dar­auf hin­ge­wie­sen. Wir kön­nen sogar dem Chef des Ver­fas­sungs­schut­zes zustim­men, wenn er – etwas lis­tig – dar­auf hin­weist, dass ein Haken­kreuz auf einem FPÖ-Pla­kat nicht unbe­dingt eine rechts­extre­me Straf­tat signa­li­siert. Wei­ter…

NÖ: Anzeige gegen AUF

Es ist nicht ganz klar, aber doch sehr deut­lich. Das Innen­mi­nis­te­ri­um (BMI) dürf­te die FPÖ-nahe Per­so­nal­ver­tre­tungs­lis­te AUF NÖ bei der Staats­an­walt­schaft wegen des Ver­dach­tes, gegen das NS-Ver­bots­ge­setz ver­sto­ßen zu haben, bei der Staats­an­walt­schaft St. Pöl­ten ange­zeigt haben. Der ver­mut­li­che Grund: die Ver­harm­lo­sung des Natio­nal­so­zia­lis­mus durch die Ver­öf­fent­li­chung des Aqua­rells zur Zwangs­ar­beit im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger. Wei­ter…

Abendland ist abgebrannt!

Schnell ist es gegan­gen! Am 27. August haben wir die Anzei­ge gegen Andre­as Kelt­scha, den Betrei­ber des Blogs „Bes­se­res Abend­land“ hier auf „Stoppt die Rech­ten” ver­öf­fent­licht, am nächs­ten Tag war der Blog rat­ze­putz gelöscht. Kelt­scha, der am Wochen­en­de sei­ne Rei­ni­gungs­ar­bei­ten durch­ge­führt hat, bas­telt schon seit Wochen an einem ande­ren Blog, der „Bes­se­res Euro­pa“ getauft wird.

Strache und die Hetze

Seit dem 22.7.2011, dem Tag also, an dem Brei­vik in Nor­we­gen mor­de­te, sind unter einem Ein­trag von HC Stra­che auf Face­book zu einer Kunst­ak­ti­on im WUK zahl­rei­che Hass-Bot­schaf­ten zu fin­den, die sich an Mus­li­me, Tür­ken, die Pla­kat­künst­ler rich­ten. In ihnen wird mit „Auf­hän­gen oder Stei­ni­gen“, „Erträn­ken“, „An die Wand“ usw. gedroht. Die ein­zi­ge erkenn­ba­re Reak­ti­on von Stra­che: Er spricht sich gegen Schimpf­wör­ter auf sei­ner Face­book-Sei­te aus und geht in den Kon­ter. Im „Standard“-Forum sei ein unfass­ba­res Pos­ting gegen Nor­bert Hofer ver­öf­fent­licht wor­den und trotz Urgenz nicht gelöscht wor­den. Wei­ter…

Facebook räumt auf

Netz gegen Nazis berich­tet dar­über, dass die Face­book-Ver­ant­wort­li­chen jetzt end­lich ernst machen und gegen „Kame­rad­schaf­ten”, Nazi-Ver­sand­un­ter­neh­men und Rechts­extre­mis­tIn­nen vor­ge­hen. Die NPD und die FPÖ dürf­ten nicht betrof­fen sein. Wei­ter…