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Filter Schlagwort: Gegenstrategien

Bücher gegen Rechts

Wer noch auf der Suche nach pas­sen­den Geschen­ken oder einer Fei­er­tags­lek­tü­re ist – wir hät­ten da eini­ge Tipps! Von den Büchern, die sich 2012 in lite­ra­ri­scher oder doku­men­ta­ri­scher Form mit Rechts­extre­mis­mus und Natio­nal­so­zia­lis­mus aus­ein­an­der­ge­setzt haben, wol­len wir eini­ge emp­feh­len. Wei­ter…

Ein Reichsbürger droht mit „Laternisation“

Auf der FPÖ-nahen Web­sei­te „Pro Wehr­pflicht“ hat ein Pos­ter Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Dara­bos mit des­sen „Later­ni­sa­ti­on“ gedroht. „Wel­fing Gropp“ ist das Fake-Pro­fil eines Reit­leh­rers, der als Wohn­sitz Linz nennt und fest in der rechts­extre­men bzw. neo­na­zis­ti­schen Ver­schwö­rungs­sze­ne aktiv ist. Wei­ter…

Ried i.I./Linz: 2 Jahre für Facebook- Wiederbetätiger

Jetzt aber! Das Ober­lan­des­ge­richt Linz hat am Mitt­woch, 12.12. das Urteil gegen einen 32-jäh­ri­gen Inn­viert­ler wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung bestä­tigt. Der Ange­klag­te war schon 2011 vor Gericht gestan­den, damals aber von den Geschwo­re­nen frei­ge­spro­chen wor­den. Sei­ne Aus­re­den waren aller­dings ziem­lich dumm. Wei­ter…

Die rechten Sprachdeuter (Teil 4): Die Freiheit der Kunst und die FPÖ

Wegen der Absa­ge eines Kon­zerts der Band Die Hini­chen gibt es Auf­re­gung, vor allem bei der FPÖ. Nach einer Inter­ven­ti­on des Kul­tur­spre­chers der Wie­ner Grü­nen, Klaus-Wer­ner Lobo, wur­de ein Auf­tritt der „Hini­chen“ in Wien stor­niert. Die Grup­pe hat in ihrem Reper­toire vor allem wider­lichs­te sexis­ti­sche, ras­sis­ti­sche und gewalt­ver­herr­li­chen­de Tex­te. Sol­len die unter „Frei­heit der Kunst“ fal­len? Wei­ter…

Wolfsberg/Klagenfurt: Das NS-Substrat war ausreichend vorhanden

Recher­chen der Klei­nen Zei­tung und von Stoppt die Rech­ten brach­ten Anfang März 2011 ein ordent­li­ches Neo­na­zi-Früch­terl ans Licht. Unter dem Face­book-Account White Power White Pri­de pos­te­te ein jun­ger Wolfs­ber­ger übels­te Nazi-Sprü­che. Rund 100 Per­so­nen waren „befreun­det“. Der Wolfs­ber­ger Kri­mi­nal­po­li­zei­re­fe­rent sah den­noch „zu wenig Sub­strat“. Wei­ter…