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Veranstaltung/Kongress/Vortrag/Kommers

Neues von den Burschenschaften

Die Deut­sche Bur­schen­schaft (DB), die auch nach ihrem jüngs­ten Ver­bands­tag in Eisen­ach von hef­ti­gen Kri­sen geschüt­telt wird, wird mög­li­cher­wei­se ihren Bur­schen­tag, also den jähr­li­chen Auf­trieb aller deut­schen Bur­schen­schaf­ter, von Eisen­ach nach Linz ver­le­gen, Das ver­mu­tet jeden­falls der Blog „Quo Vadis Buxe”. Wei­ter…

Eine Stiftung für Martin Graf?

Der 22. Mai hat­te für Mar­tin Graf, den Drit­ten Prä­si­den­ten und Bur­schen­schaf­ter, pro­gram­ma­tisch begon­nen: „Schick­sals­we­ge ver­trie­be­ner Frau­en“ war das The­ma einer Ver­an­stal­tung, zu der er als Drit­ter Prä­si­dent „pro­mi­nen­te Gäs­te aus Poli­tik und Kul­tur“ begrü­ßen konn­te. Graf “erin­nert an Lei­den und Leis­tun­gen der Hei­mat­ver­trie­be­nen“, mel­det die Par­la­ments­kor­re­spon­denz. Am Abend wur­de Mar­tin Graf im ORF-Report an ande­re Lei­den erin­nert. Wei­ter…

Ungarn: Ritualmordlegende im Parlament

Nach­rich­ten aus Ungarn: das sind in die­sen Mona­ten nicht nur sol­che über den zöger­li­chen Rück­tritt des Staats­prä­si­den­ten Pal Schmitt, der fast sei­ne kom­plet­te Dok­tor­ar­beit abge­schrie­ben hat, über die Beschwer­de von Ulri­ke Lunacek bei der unga­ri­schen Medi­en­be­hör­de gegen die Beschimp­fun­gen durch den Fäkal-Anti­se­mi­ten Zsolt Bay­er, son­dern auch über die wider­li­che Het­ze zu angeb­li­chen jüdi­schen Ritu­al­mor­den, die ein Job­bik-Abge­ord­ne­ter unge­stört im unga­ri­schen Par­la­ment hal­ten konn­te. Wei­ter…

Aarhus (DK): Brauner Flop ohne Sabaditsch-Wolff

Für Sams­tag, 31.März rie­fen ver­schie­de­ne Orga­ni­sa­tio­nen unter Feder­füh­rung der rechts­extre­men Danish Defence League zu einer Groß­kund­ge­bung in Aar­hus (Däne­mark) auf. Es kamen aber nur rund 150 Unter­stüt­ze­rIn­nen. Eli­sa­beth Saba­dit­sch- Wolff, die von den Ver­an­stal­tern als Red­ne­rin ange­kün­digt wor­den war, hat­te vor­her abge­sagt. Wei­ter…

Nicht-WKR-Ball 2013: Trick 17 oder „Charmant, aber niederträchtig”

Der Glo­ca­list berich­tet über das unwür­di­ge Schau­spiel, dass sich in den ver­gan­ge­nen Tagen rund um dem WKR-Ball statt­fin­det. “Karl Kraus hat­te mit sei­nem Befund ein­fach recht: Öster­reich ist char­mant, aber nie­der­träch­tig. Dies kann man wie­der der Tage sehr gut stu­die­ren. Die Wie­ner Hof­burg hat­te ver­spro­chen, nie wie­der einen WKR-Ball zuzu­las­sen. Tut man auch nicht, son­dern man lässt jetzt den poli­ti­schen Schutz­pa­tron des Rechts­extre­mis­mus in Öster­reich, die FPÖ, die­sen Ball aus­rich­ten.“ Wei­ter…

Braunau (OÖ) Teil V: SFK und „Paulchen Panther“

Die rechts­extre­me Sze­ne in und um Braunau/Inn ist breit gefä­chert, und sie ist sehr aktiv. Brau­nau­er Neo­na­zis nah­men im Jän­ner 2012 an einem Auf­marsch bay­ri­scher Neo­na­zis in Mühldorf/Inn teil. Erst vor weni­gen Tagen soll in Brau­nau selbst eine Flug­blatt-Akti­on der hei­mi­schen Neo­na­zis statt­ge­fun­den haben. Wei­ter…

„Blut muss fließen!“

„Tho­mas Kuban“ ist das Pseud­onym für einen Fil­me­ma­cher, der seit mehr als zehn Jah­ren die Ver­an­stal­tun­gen der Nazi-Musik-Sze­ne doku­men­tiert. In Deutsch­land und Öster­reich agiert die­se Sze­ne mitt­ler­wei­le weit­ge­hend kon­spi­ra­tiv, ohne öffent­li­che Ankün­di­gung. In Slo­we­ni­en, Ungarn und auch Ita­li­en fin­den nach wie vor öffent­li­che Neo­na­zi-Kon­zer­te statt. Jetzt doku­men­tiert ein Film die Arbeit von Kuban. Wei­ter…

Braunau (OÖ) Teil IV: Von den Braunen Brüdern zu den Bierbüffeln

Die Brau­nau­er Neo­na­zi-Sze­ne ist in den letz­ten Jah­ren brei­ter gewor­den und bes­ser ver­netzt. Kon­tak­te und Koope­ra­ti­on gibt es vor allem mit dem „Frei­en Netz Süd“, dem Koope­ra­ti­ons­por­tal bzw. Zusam­men­schluss diver­ser neo­na­zis­ti­scher Kame­rad­schaf­ten im süd­deut­schen Raum. Wei­ter…

Halsbach (BRD): Braunes Haus an der Grenze

Knapp 1.000 Ein­woh­ne­rIn­nen zählt Hals­bach im Land­kreis Alt­öt­ting nahe der Gren­ze zu Ober­ös­ter­reich. Der Neo­na­zi-Ver­ein „Frei Räu­me“ hat dort das ehe­ma­li­ge Dorf­wirts­haus Gru­ber gekauft und am 4. Febru­ar mit den Red­nern Nor­man Bord­in und Karl-Heinz Statz­ber­ger eröff­net. Das zynisch „Haus der Kunst“ benann­te Haus soll Treff­punkt von Neo­na­zis aus Bay­ern und Öster­reich wer­den. Wei­ter…