
OTS zu der APA-Meldung vom 14. Juli 2010: „Rechtsextremismus in Österreich zuletzt stagnierend — Utl.: 2009 zwei Personen verletzt” Weiter…
OTS zu der APA-Meldung vom 14. Juli 2010: „Rechtsextremismus in Österreich zuletzt stagnierend — Utl.: 2009 zwei Personen verletzt” Weiter…
Wie die Tageszeitung „Österreich“ am 10.7.2010 meldete, wurde ein Wohnheim im 21. Bezirk, das von vielen türkischen Studenten bewohnt wird, in der Nacht auf Mittwoch, 7.7.2010, Ziel einer Attacke von Neonazis. „Hammerskinz rule Floridsdorf“ und „Hier leben bald tote Tschuschen“ wurde an die Mauern des Studentenheims geschmiert. Weiter…
Eine Parlamentarische Anfrage deckt die Strukturen von alpen-donau.info auf: Kontakte, Verbindungen, Namen, Aktionen, Verdachtsmomente … Weiter…
Die Facebook-Initiative „Ja zu Österreich ohne Minarette!!!“ wendet sich neuen Themen zu. Unter dem Titel „Arigona Go Home“ versuchen einige mehr oder minder bekannte Rechtsextremisten und Neonazis wie Robert Faller von der NVP für den 18. Juli in Frankenburg/OÖ eine Demonstration zu organisieren. Obwohl man eigentlich dann, wenn Faller Demonstrationen organisiert, fast sicher sein kann, dass sie nicht stattfinden, ist alleine der Aufruf eine widerliche Provokation. Weiter…
Die Natonale Volkspartei (NVP) des Robert Faller könnte demnächst strafrechtliche Probleme bekommen — berichtet der „Blick nach rechts”. Das freut uns. Noch mehr freut uns die Begründung der Verfassungsschützer: Faller und seine Kameraden haben stolz neben den Geistesriesen von der NPD posiert, sich dabei fotografieren lassen und die Fotos auf ihre Homepage gestellt.
Wir überlegen, alle Fotos, auf denen österreichische Neonazis mit deutschen, ungarischen, rumänischen, bulgarischen, tschechischen usw… Neonazis abfotografiert wurden, zu veröffentlichen.
Wenn der Verfassungsschutz bzw. die Staatsanwaltschaften tätig würden, würde uns das noch mehr freuen. Weiter…
Das „Freundschaftstreffen“ von deutschen und tschechischen Neonazis in Niederbayern mit musikalischer Untermalung durch den „Donner des Nordens“ aus Wien (wir berichteten) fand weitgehend ohne Publikum statt. Ein Schärdinger Neonazi wurde, wie die „Passauer Neue Presse“ berichtete, gleich nach seiner Ankunft verhaftet. Hier der Bericht der „Passauer Neue Presse“ vom 5.7.2010. Weiter…
Zehentmayr hat seinen Facebook-Account nach den Drohungen zunächst eingeschränkt und mittlerweile offensichtlich komplett gelöscht. Die entsprechenden Sicherungen können beigebracht werden.
Der neue Facebook-Account von Andreas Zehentmayr lautet übrigens „Andreas von Blauauge”. Weiter…
Am 27. Juni 2010 veröffentlichte derstandard.at ein Interview mit dem Nationalratsabgeordneten der FPÖ, Gerhard Kurzmann. Weiter…
Auf dem Gelände des Gasthauses „Zum Jägerwirt“ im niederbayerischen Buchhofen (Landkreis Deggendorf) findet am 3. Juli unter dem Motto „Day of Friendship“ eine deutsch-tschechische Neonazi-Veranstaltung statt. Aufgespielt wird dabei nicht nur von den tschechischen Szene-Bands „Legion S“ und „Ortel“, sondern auch von der österreichischen Kombo „Donner des Nordens“. Weiter…
Übernommen von: alpen-dodel.info
Pech für die VeranstalterInnen des Konzertes der deutschen Band „Kategorie C“ in Österreich: Die Gruppe, die dem Hooligan-Milieu und der rechtsextremen bis neonazistischen Szene sehr nahe steht (…) sollte plangemäß gestern Abend in Henndorf bei Salzburg auftreten. Ursprünglich war das Konzert bereits für den 22. Mai im bayrischen Ruhpolding geplant (…), dort wurde die Veranstaltung aber auf gerichtlichem Wege verhindert (…). Nun entschied man sich für Österreich, lange Zeit wurde als Veranstaltungsort auf der Bandhomepage nur verlautbart, dass es in der Nähe von Salzburg stattfinden werde. Nachdem schließlich öffentlich wurde, dass die Band in der im öffentlichen Besitz befindlichen „Wallerseehalle“ in Henndorf auftreten sollte, regte sich auch hier der Widerstand, der zu einer bundesweiten Berichterstattung führte. Der Salzburger Verfassungsschutz hatte hingegen kaum Probleme mit der Band: „In Deutschland war sie früher als rechts-tendenziös eingestuft. Das ist derzeit laut unseren deutschen Kollegen allerdings nicht mehr der Fall. Wir werden uns im Vorfeld noch genau anschauen, was diese Leute aktuell spielen“ (…). Einem (somit extrem unwahrscheinlichen) Verbot des Konzertes durch die Polizei kam dann eine Aufkündigung des Mietvertrages für die „Wallerseehalle“ durch die Gemeinde Henndorf zuvor.